Kategorie: Ziele erreichen

  • Wie Twitter bei Veranstaltungen Nutzen stiftet

    In verschiedenen Zusammenhängen fasziniert mich immer wieder neu, wie gut Twitter sich für, bei und auf Veranstaltungen nutzen läßt. Insbesondere bei Veranstaltungen, die Menschen vernetzen, Wissen transportieren und etwas in Bewegung bringen wollen.
    Twitter einzubeziehen, das kann für die Veranstalterin selbst, die TeilnehmerInnen und die Menschen, die leider nicht vor Ort sein können, richtig Sinn machen. Im Vorfeld, währenddessen und im Nachgang. Hier kommen mehr als ein Dutzend Beispiele:


    Für die Veranstalterin z.B., um

    1. das Event bekannt zu machen und Menschen zu motivieren, daran teilzunehmen
    2. den Referentinnen auch auf diesem Weg Anerkennung auszudrücken
    3. den Informationsstand zum Thema des Events zu erhöhen 
    4. die Zuhausegebliebenen mit Infos und Eindrücken zu versorgen
    5. das Event zu dokumentieren, auch um Lust zu machen, beim nächsten Event dieser/ähnlicher live dabei zu sein. Hier ein Beispiel dazu. 
    6. auch Nicht-Twitter-Nutzer zu erreichen und zwar mit der Einbindung der Twittermeldungen auf der eigenen Website

    Für die Teilnehmerin vor Ort z.B., um

    1. sich mit anderen Teilnehmenden zu vernetzen
    2. sich mit besonders interessanten Personen kurzfristig für ein persönliches Kennenlernen zu verabreden
    3. die Zuhausegebliebenen mit Infos und Eindrücken zu versorgen
    4. das eigene Image als Expertin im Umfeld des Events zu pflegen 
    5. im Nachgang neue Kontakte zu pflegen und Beziehungen zu vertiefen

    Für zuhausegebliebene Personen z.B., um

    1. überhaupt auf die Veranstaltung bzw. das Thema aufmerksam zu werden
    2. in einem gewissen Rahmen dennoch am Event teilzuhaben
    3. das eigene Image als Expertin im Umfeld des Events zu pflegen

    Das klingt interessant? Fein! Dann haben Sie jetzt drei Möglichkeiten:

    1. Dieser Beitrag ist Ihnen Impuls genug, um sich selbst alleine ans Werk zu machen? 
      Dann mal los – ein paar Zeilen weiter unten finden Sie übrigens noch Linktipps.
    2. Sie warten, bis ich irgendwann die Muße finde, darüber zu schreiben, wie das alles geht und worauf zu achten ist. 
    3. Sie verabreden sich mit mir virtuell (via Skype oder Telefon) oder persönlich für ein erstes Gespräch. Das fände ich besonders schick, dann könnte ich nämlich direkt auf Ihre Ausgangslage und Ihren Bedarf eingehen und alles weglassen, was Sie schon wissen oder was eh nicht interessant für Sie ist. 

    Linktipps zum Thema:

    1. Beispiel aus dem Tourismus mit guten Tipps
    2. Tipps für Konferenzen und Events
    3. Einsatz von Twitter im Event-Marketing
    4. Twitter für Events erfolgreich nutzen

    Nun denn, auf gute Veranstaltungen und fröhliches Twittern!

  • Lieblingsprogramm geht in neues Förderjahr

    Passend zum Frühling geht das Vorgründungscoaching Bayern in ein neues Förderjahr. Die gute Nachricht dabei: Die Höhe des Zuschusses bleibt sehr attraktiv und die Vorgehensweise vergleichsweise unkompliziert.

    Worum geht es?
    Um einen Zuschuss in Höhe von 70% für ein Coaching zur Unternehmensgründung oder -übernahme mit einem Volumen von max. 80 Stunden.


    Wer kann das Vorgründungscoaching in Anspruch nehmen?
    Alle, die noch nicht in Vollzeit selbständig tätig sind, also: Menschen, die angestellt arbeiten, in Erziehungszeit oder arbeitslos sind oder auch bereits in Teilzeit selbständig arbeiten.
    Menschen aus dem Handwerk stellen den Antrag bei der Handwerkskammer, Menschen die gewerblich gründen wollen, bei der IHK und Menschen, die freiberuflich gründen wollen, beim Institut für Freie Berufe.

    Was bringt es?
    Die letzte Evaluation belegt, dass drei Jahre nach Gründung noch mind. 90% der Unternehmen, die mit einem Vorgründungscoaching unterstützt wurden, noch auf dem Markt sind. Dieser Wert liegt deutlich über dem Durchschnitt der bayerischen Gründungen. 

    Was braucht es für den Antrag?
    Einen Lebenslauf plus eine grobe Skizze zur Gründungsidee und das Antragsformular. Vor allem aber: Die Wahl eines Coaches, der für das Programm zugelassen ist. Zur Entscheidungsfindung empfehlen sich Vorgespräche mit verschiedenen Anbietern. Mehr dazu  

    Wie läuft das in der Praxis ab? 
    Wir treffen uns zu einem unverbindlichen Vorgespräch, in dem über Ihre Idee sprechen und wir alle Fragen klären. Wenn wir beide den Eindruck haben, eine Zusammenarbeit macht Sinn, begleite ich Sie bei der Antragsstellung. Nach der Bewilligung schließen wir einen Vertrag und beginnen mit der Arbeit.
    Bewährt hat sich in meiner Praxis ein Volumen von 24h, verteilt auf ca. drei Monate (in Ausnahmefällen auch über einen längeren oder kürzeren Zeitraum). Anschließend entscheiden Sie auf sicherer Grundlage, ob, wie und wann Sie gründen. Hilfestellung leistet dabei auch der Coachingbericht mit detaillierten Empfehlungen.

    Was bringt das Vorgründungscoaching wirklich?  
    Fangen wir mit einem Blick in den Hintergrund an: Vorgründungscoaching fördert systematisch Ihre persönliche Metamorphose zur Unternehmerin in Schlüsselfeldern wie Motivation und Initiative, Realismus und Kreativität, Umgang mit Risiken und Überraschungen, Einfühlungsvermögen und Durchsetzungsfähigkeit und die Fähigkeit zur Problemlösung. Ja, da haben wir sie am Ärmel, die sagenumwobene „Unternehmerpersönlichkeit“ Und an dieser Stelle muß ich einflechten, dass ich nach all den Jahren immer wieder begeistert bin, wie sich meine KundInnen im Laufe der Zusammenarbeit entwickeln.
    Im Vordergrund stehen natürlich so wesentliche Dinge wie ein Businessplan für die Bank oder für den Antrag auf Gründungszuschuss bei der Agentur für Arbeit, der sich nicht nur toll liest, sondern auch umsetzbar ist und der nicht lediglich Annahmen enthält, sondern belastbare Ergebnisse aus Recherche und Kontakten. Dazu gehört natürlich auch ein Marketingkonzept, das Offline- und Online-Welt verzahnt, eine umfassende Grundlage für die Entwicklung des Logos und der Geschäftsaustattung bietet und Sie mit einem Elevator Pitch für unterschiedliche Einsatzzwecke austattet. Plus als „training on the job“ die konstruktive Begleitung bei allen Schwierigkeiten, die im Vorfeld auftauchen. Dabei haben Sie den großen Vorteil, bereits jemanden an Ihrer Seite zu haben, der Ihre Stärken kennt, Sie wieder aufbaut und mit Ihnen Ihre Idee weiter voran bringt, damit sie sich nicht sang- und klanglos in Wohlgefalllen auflöst. 

    Aber es gibt doch auch kostenlose Beratung?!
    Ja, die gibt es und die KollegInnen leisten im Rahmen ihrer Möglichkeiten auch gute Arbeit.
    Sie entscheiden, was Sie wollen: Bestmögliche Vorbereitung die mit einer sehr überschaubaren Investition verbunden ist oder „Ich nutze alles, was kostenlos ist, das wird dann schon reichen“ Und voilà: Hier treffen Sie Ihre erste wichtige Entscheidung als UnternehmerIn!
    Was Ihnen dabei klar sein sollte: Selbst wenn Sie dort mehrere Termine vereinbaren können, die Intensität der Zusammenarbeit im Rahmen eines Vorgründungscoachings – und damit auch das erzielte Ergebnis ist etwas vollkommend anderes. Denken Sie daran: Die wesentlichen Entscheidungen werden vor der Gründung getroffen und viele laufen bei Ihrer ersten Gründung große Gefahr, den Aufwand zu unterschätzen. Eins ist sicher: Es macht aber überhaupt keinen Spaß und kann v.a. grob existenzgefährdend sein, nach der Gründung festzustellen, dass Entscheidungen revidiert werden müssen und dies zusätzlich und unerwartet Zeit, Nerven und Geld kostet – und zwar in weit höherem Maße als ein Vorgründungscoaching.
    Als unabhängige Beraterin mit eigener Erfahrung als Unternehmerin kann ich mir deutlich mehr Zeit für Sie nehmen und Sie ganz nach Ihren Bedürfnissen und auf Augenhöhe auf Ihrem Weg begleiten. Zum Beispiel auch, wenn es darum geht, wie sich Gründung und Familienleben miteinander vereinbaren lassen. 

    Also: Nehmen Sie sich und Ihre Idee ernst und starten Sie mit einem ausgereiftem Konzept, überzeugt & gelassen! Nutzen Sie diese Zeit, um mit einem kritischen, kreativ-konstruktiven Gegenüber im vertraulichen Rahmen ihre Idee wirklich zur Reife zu bringen und mit einem durchdachten Marketing- und Kommunikationskonzept zu starten, während andere noch an Ihrem Auftritt basteln.
    Gerne beantworte ich Ihre Fragen – Mail oder Anruf genügt! 

    P.S.: Falls Ihnen nach einem Beispiel ist, hier geht´s zum Artikel über die Begleitung der Engel-Apotheke

  • Social Media zwingt dazu, Ziele und Ressourcen in den Blick zu nehmen.

    Es geht nämlich im Grunde nicht darum, ob Ihr Unternehmen jetzt zu Facebook muß, weil da doch alle bzw. soooo viele sind.
    Sondern: Da kommt etwas Neues daher, was technisch, rechtlich, organisatorisch und personell herausfordert. Plus Bedenken bzgl. der Sicherheit aktiviert. Was nun?
    Sie brauchen Kompetenzen, von denen Sie nicht sicher wissen, ob und wo Sie diese haben. Plus die konstruktive Zusammenarbeit von verschiedenen Abteilungen – evtl. auch noch mit externen Dienstleistern. Zuerst einmal müssen Sie aber wissen, was Sie erreichen wollen. Also jemanden, der Ihnen die richtigen Fragen stellt. Jemanden, der selbstverständlich Social Media Knowhow mitbringt UND über Erfahrung in der Organisationsentwicklung und der Zusammenarbeit von heterogenen Teams verfügt. Denn:

    „Zeige mir, ob bzw. wie Du in welchen sozialen Medien agierst und ich sage Dir, in welchem Zustand sich Deine Organisation befindet.“
    Als Person, die zeit ihres Berufslebens Kommunikation und mit der Entwicklung und Optimierung von Organisationen befasst ist, schätze ich diesen Aspekt von Social Media besonders: Social Media als Anlaß, sich endlich mal mit (wieder ernsthaft) mit seinen Zielen zu beschäftigen und damit, wie Ressourcen im Unternehmen genutzt werden.
    Organisationen, die sich bereits regelmäßig systematisch mit ihren Zielen und ihrem Handeln beschäftigen, sind da natürlich klar im Vorteil. Alle anderen mögen dieses „Social Media Zeugs“ bitte zum Anlaß nehmen, zumindest die Zehenspitzen aus der (vermeintlichen) Komfortzone zu strecken. Denn es geht um´s Ganze: Um das Bestehen am Markt. Um die Sicherung von Fachkräften. Oder darum, den Satzungszweck zeitgemäß zu erfüllen. Nur so zum Beispiel.

    Zwei Menschen, die dazu – jeweils aus ihrer Perspektive – Essentielles auf den Punkt bringen, will ich an dieser Stelle gern zu Wort kommen lassen:

    1. Die Praktikerin Gaby Roost, 53, bei Nova Energie GmbH seit 1996 für die Kommunikations- sowie für Aus- und Weiterbildung verantwortlich:
      „Ich empfehle, dass sich jedes KMU mit den Sozialen Medien als neue Kommunikationsform und deren gesellschaftliche Auswirkungen vertieft auseinandersetzt. Sie haben auch Einfluss auf die Unternehmen. Stichworte dazu sind Transparenz, Wissens-Teilung und kooperative Führungsstrukturen. Als Voraussetzung für den möglichen Erfolg erachte ich eine einfache, authentische Strategie für unbedingt notwendig.
      Das Engagement in den Sozialen Medien wird idealerweise von der Geschäftsleitung unterstützt, von einigen Mitarbeitenden gepflegt und von möglichst von allen getragen. Das bedingt nicht nur eine sorgfältige interne Information, Weiterbildung sowie die Definition der Verantwortlichkeiten, Richtlinien und organisatorischen Abläufe, sondern auch ein Budget, Vertrauen und Geduld.“
      (zitiert aus http://bisculm.com/die-lehren-eines-kmus-auf-dem-weg-von-der-social-media-strategie-bis-zur-umsetzung–9278/)
    2.  Stefan Lesting, Consultant
      „Die Herausforderung liegt darin, dass Social Media zwar dabei helfen kann, Botschaften besser zu transportieren, aber viel besser eignet sich Social Media als dialogisches Instrument in der Organisations- und Produktentwicklung anzuerkennen. Diese Vision muss letztlich beim Unternehmer anfangen zu reifen und in den Führungsebenen einen Konsens finden. Der Social Media Manager wird zwar aktuell jede kritische Kundenanfrage weg moderieren, aber er wird kein Gehör finden, wenn es darum geht bestehende Geschäftsprozesse auf den Kopf zu stellen. Genau diese Erkenntnis geht weit über das reine Vernetzen über Social Media Plattformen hinaus und stellt Unternehmen vor einen grundlegenden kulturellen Wandel.“
      (zitiert aus http://www.lesting.org/welche-rolle-spielt-social-media-in-der-digitalen-transformation.html)

    Wenn Sie mehr zum Thema lesen wollen und Sie der Einsatz von Social Media in der internen Kommunikation interessiert, empfehle ich Ihnen den Artikel „Vom Privatvergnügen zum Managementinstrument“ von Dr. Georg Kolb.

    Wenn Sie jetzt motiviert sind, die Sache anzugehen, dann stehe ich Ihnen sehr gerne für ein Gespräch zur Verfügung. 

  • Immer weniger wichtig: Die eigene Website

    Auf der CO-REACH, der Messe für Dialogmarketing in Nürnberg, wurde mir gestern meine eigene Einschätzung ganz wunderbar bestätigt: Die eigene Website verliert an Bedeutung, die digitale Präsenz auf Social Media Plattformen wird immer wichtiger.
    Das liegt am „Smartphone als Fernbedienung des Lebens“ (Ibrahim Evsan). Und das nutzen schon lange nicht mehr nur die allerhippsten jungen Leute.

    Zu Ihrer Beruhigung: „Social Media“ meint NICHT immer und nur das böse Facebook. Zum Glück!
    Denn wieviel Milliarden Menschen das auch immer wie häufig nutzen: Wenn Ihre (zukünftigen) Kunden da nicht (ansprechbar) sind, dann ist es für Sie uninteressant.

    Es kommt also auch bei den neuen digitalen Möglichkeiten darauf an, sich gut zu überlegen, wessen Probleme und/oder Bedürfnisse Ihre Dienstleistung oder Ihr Produkt löst. Erst anschließend geht es um die Frage, welche Kanäle für Sie relevant sind. Und schließlich geht es zur Sache, denn jetzt geht es um Inhalte – und nicht um Werbung! Sondern um Content Marketing „eine Marketing-Technik, die mit informierenden, beratenden und unterhaltenden Inhalten die Zielgruppe ansprechen soll, um sie vom eigenen Unternehmen und seinem Leistungsangebot oder einer eigenen Marke zu überzeugen und sie als Kunden zu gewinnen oder zu halten“ (so die Zusammenfassung in Wikipedia)

    Mit nützlichen Informationen bei Kunden zu punkten, ist allerdings nicht neu, den Guide Michelin zum Beispiel gibt es schon seit 1900.

    Jetzt würden Sie gerne wissen, wie das alles in Ihrem Fall gehen könnte? Auch, wie Sie die womöglich zusätzlich entstehende Arbeit in Ihren Workflow integrieren? Dazu gebe ich Ihnen gern erste Impulse!

  • Die Frauen und die Sichtbarkeit

    Schon über ein Jahrzehnt arbeitet ich daran, Frauen sichtbar zu machen. Oft im Rahmen von umfangreicheren Projekten mit staatlicher Förderung (Vorgründungscoaching Bayern, Gründercoaching Deutschland bzw. Förderung unternehmerischen Knowhows) oder fokussiert auf spezielle Fragestellungen. Hinzu kommt, daß ich ehrenamtlich immer mal wieder Frauen motiviere, Profile zu erstellen und zu pflegen, damit es mit dem Netzwerken besser klappt.

    Immer wieder erlebe ich dabei: Der Spaß kommt mit der Übung. Das war die gute Nachricht.
    Zeit also für die schlechte Nachricht: Der Weg zur eigenen Sichtbarkeit gleicht einer Heldinnenreise, in deren Verlauf verschiedene Klippen zu überwinden sind. Sieben Beispiele mögen an dieser Stelle genügen – nicht jeder Frau stellen sich alle Hindernisse gleichmaßen in den Weg. Ich benenne sie an dieser Stelle, damit frau sie locker überwinden oder ihnen elegant ausweichen kann: 

    1. Es gibt Arten der Selbstdarstellung, die Frauen zwar für erfolgreiche Beispiele halten, gleichzeitig aber abschreckend finden. Keine Panik, es geht auch ohne „dicke Hose“. Denn es geht v.a. darum, das eigene Angebot so darzustellen, daß die Menschen, die es brauchen, es auch wahrnehmen und annehmen können.
    2. Der gute alte Hang zum Perfektionismus. Manchmal hilft da Wilhelm von Humboldt „Alles, was sich zu lange hinschleppt, ehe es zu etwas nur irgend Sichtbarem wird, verliert an Interesse.“
    3. Die kleine kuschelige Komfortzone, bei es sich lohnt, herauszufinden, an welcher Ecke und mit welchem ersten Schritt sie sich am widerstandslosesten erweitern läßt. Ist es dieses oder jenes Event? Diese oder jene Plattform?
    4. Die falsche Annahme, es käme vor allem auf die fachliche Kompetenz an. Wenn überhaupt, dann erst dann, wenn mensch sie auch klar sehen kann!
    5. Die eigene Einzigartigkeit nicht zu erkennen, weil sie für frau selbst ja so selbstverständlich ist. Hier kann ein wertschätzendes Gegenüber Wunder wirken, weil das Potential erkannt und die Einzigartigkeit benannt wird, was oft zu wunderbaren Aha-Effekten führt.
    6. Das Vernachlässigen der Verknüpfung von realer und Online-Welt. Gelingt es nämlich, beide Welten sinnvoll zu verbinden, wird Sichtbarkeit wirklich nachhaltig. Auch hier hilft eine kompetente und ermutigende Begleitung.
    7. Scheu vor der Analyse ähnlicher AnbieterInnen. Die ungeliebte „Konkurrenzanalyse“ hilft aber tatsächlich ganz wunderbar dabei, die eigene Positionierung klarer zu bekommen. Und sie ist im Zeitalter des Internets wirklich viel einfacher geworden.

    Diese Reise wird auch dadurch belohnt, daß der „Zwang zur Sichtbarkeit“ die Entwicklung der Unternehmerin wie des Unternehmens ungeheuer voran bringt. Vorausgesetzt, frau wertet Feedback und Impulse konstruktiv aus und kann damit ihre Sichtbarkeit immer weiter optimieren.

     Apropos Impulse – hier kommen schon mal drei:

    1. Der Positionierung in mehrfacher Hinsicht auf die Sprünge helfen kann auch: sich selbst die eigenen LieblingskundInnen sichtbar zu machen. 
    2. Ein wunderbarer Schritt auf dem Weg zu mehr eigener Sichtbarkeit ist: Anderen Sichtbarkeit zu schenken. Macht vor allem Sinn mit sympathischen NetzwerkpartnerInnen, die das zu schätzen wissen.
    3. Für die knackige Vorstellung (mit drei Stichworten aka Hashtags), für die Gewöhnung an die Bühne (durch das Geben von Sessions) und natürlich auch für das kleine Gespräch zwischendurch sind BarCamps wunderbare Trainingslager! 

    Dieser Artikel ist mein Beitrag zur #Blogparade #sichtbar der Digital Media Women.
    Die Lektüre der anderen Beiträge möchte ich an dieser Stelle ausdrücklich empfehlen!

  • Immer dieses Marketing!

    Dummerweise eines der relevantesten Themen überhaupt. Viele tun sich schwer damit, (auch) weil sie (als Teil einer Zielgruppe) Marketing vor allem erlebt haben als: viel aufdringliches Blabla mit dem Dinge verkauft werden sollen, die mensch nicht wirklich braucht.
    Was eigentlich eine ziemlich gute Voraussetzung ist, um die Kundenperspektive einzunehmen und selber ein relevantes Angebot und besseres Marketing zu machen 😉


    „Der Zwang“ zum Marketing kann tatsächlich mehr, nämlich: Schwung in Ihre Unternehmensentwicklung bringen. Denn wenn Sie mehr oder besser Kunden wollen, heißt das in der Regel auch, daß Sie und Ihr Unternehmen sich entwickeln müssen. Schon allein deswegen, weil sich die Welt um Sie herum verändert und die Menschen sich mit ihr.
    Wer aufhört, besser zu werden, hat aufgehört, gut zu sein“ so brauchte es Porzellanfabrikant Philip Rosenthal auf den Punkt. 
    Also: Wenn´s gut läuft, hilft Marketing Ihnen

    • größere Klarheit zu entwickeln, was Sie anbieten und was nicht
    • wer tatsächlich Ihre (potentiellen) Kunden sind und was die suchen
    • die Brille möglicher Kunden aufzusetzen und Ihr Angebot selbst und Ihr Sprechen darüber weiterzuentwickleln
    • aus der Vielzahl der Möglichkeiten die für Sie und Ihr Angebot passendesten Kanäle auszuwählen 
    • Ihre persönliche Komfortzone zumindest an den erträglichsten Stellen zu erweitern
    • Wege auszuprobieren, den Erfolg zu beurteilen und ihre Strategie entsprechend anzupassen
    • Zusammenhänge zu hinterfragen, die Sie bisher für selbstverständlich gehalten haben
    • alte Überzeugungen und zur Gewohnheit gewordenen Arbeitsweisen zu hinterfragen
    • auf Dauer zeitliche und monetäre Ressourcen für die Arbeit am Unternehmen einzuplanen 
    • Kunden zu binden. Denn das ist keine Selbstverständlichkeit, auch wenn sogar große Unternehmen bisweilen den Eindruck erwecken, sie würden davon ausgehen (Mein persönliches Paradebeispiel aus der Zeit vor den Fernbussen: die Deutsche Bahn AG).
      Mehr zur Kundenbindung finden Sie z.B. beim Marketingfish

    Das alles macht natürlich Arbeit. Aber daran sind Sie als UnternehmerIn ja gewohnt 😉

  • Das Beste, was Sie für Ihre Gründung tun können

    Das geförderte Coaching VOR der Gründung war ja schon immer meine erste Empfehlung für alle, die sich mit Gründungsgedanken tragen oder ihre nebenberufliche Selbständigkeit zu einer Vollexistenz ausbauen wollen.
    Dafür gibt´s viele Argumente, die ich unten zusammenfasse, seit Januar 2016 gibt´s allerdings noch einen guten Grund mehr:
    Es ist wesentlich unkomplizierter zu beantragen und die Zeit bis zur Bewilligung ist deutlich kürzer.


    Denn beim Coachingprogramm NACH der Gründung hat die Zuständigkeit von der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) zum Bundesamt für Wirtschaft und Außenkontrolle (Bafa) gewechselt. Daraus resultiert ein komplett neues und noch nicht reibungsloses Verfahren, das mich und eine meiner Kundinnen (trotz enormer Bürokratieerfahrung) über Wochen viel Zeit gekostet und graue Haare gebracht hat.

    +++Aktualisierung: Als HeilpraktikerIn oder PsychotherapeutIn bekommen Sie nach der Gründung keine Coachingförderung, wenn Marketing Thema der Beratung ist. ++++

    Aber zurück zum Coaching vor der Gründung und den guten Argumenten dafür:

    1. Die Förderquote:
      Vorgründungscoaching: 70% – max. 5.600 €.
      Nachgründungscoaching („Förderung unternehmerischen Knowhows“) 50% – max. 2.000 €
    2. Die wesentliche Arbeit, die über Erfolg oder Mißerfolg entscheidet, ist die Entwicklung der Idee zu einem marktfähigen Konzept – ein Businessplan, der sich gut liest, dessen Annahmen jedoch nicht wirklich geprüft wurden, erfüllt diese Anforderung nicht!
    3. Dazu noch ´ne Quote: Lt. IHK München weisen Unternehmen, die ein Vorgründungscoaching genutzt haben, drei Jahre nach dem Start eine Überlebensquote von 90 Prozent auf, während durchschnittlich nur 62 Prozent aller Neugründungen und Übernahmen die kritische Anfangsphase überstehen.
    4. Die wesentlichen Entscheidungen werden vor der Gründung getroffen. Es macht überhaupt keinen Spaß und kann v.a. grob existenzgefährdend sein, erst im Rahmen eines Nachgründungscoachings festzustellen, daß Entscheidungen revidiert werden müssen. Was zusätzlich und unerwartet Zeit, Nerven und Geld kostet. 
    5. Im Rahmen des Vorgründungscoaching bekommen Sie die alle nötigen Informationen zu und Unterlagen für weitere Fördermöglichkeiten wie ein günstiges KfW-Darlehen oder den Gründungszuschuß der Arbeitsagentur. 
    6. Sollten Sie während der Vorbereitung in eine kritische Phase geraten, haben Sie bereits jemanden an Ihrer Seite, der Ihre Stärken kennt, Sie wieder aufbaut und mit Ihnen Ihre Idee weiter voran bringt. 
    7. Es liegt in der Natur der Sache, daß Sie bei Ihrer ersten Gründung den Aufwand unterschätzen. Umso wichtiger ist es, jemanden an der Seite zu haben, der die Punkte, die jetzt nicht gerade Ihr Steckenpferd sind, im Blick behält und mit Kompetenz und Energie voran treibt.

    Meine Empfehlungen für Solo-UnternehmerInnen lautet daher weiter:
    Sichern Sie sich die beste Unterstützung, die sie bekommen können: ein Vorgründungscoaching bei einem Menschen, der den Prozeß, den sie vor sich haben, auch aus eigener Erfahrung kennt. Aus meiner Erfahrung genügt bei Solo-UnternehmerInnen ein Volumen von 20-30 Stunden. Nutzen Sie diese Zeit, um mit einem kritischen, kreativ-konstruktiven Gegenüber im vertraulichen Rahmen ihre Idee wirklich zur Reife zu bringen und mit einem durchdachten Marketing- und Kommunikationskonzept zu starten, während andere noch an Ihrem Auftritt basteln.
    Ob ich für Sie die richtige Komplizin bin, können wir gerne in einem unverbindlichen Sondierungsgespräch heraus finden. (Wenn´s dafür schon zu spät ist, können wir auch die Option eines Nachgründungscoachings prüfen).

  • „Kennste einen, kennst alle“ kannste total vergessen!

    Das besonders Fiese bei der Gründungsvorbereitung ist: mensch unterschätzt in der Regel Größe und Vielfalt der Aufgabe. Meistens weiß mensch noch nicht einmal, welche Möglichkeiten der Unterstützung verfügbar wären und inwieweit welches Angebot im speziellen Fall Sinn machen könnte.
    Dies alles in einer Situation, die einfach nicht vollständig überblickt werden kann und in der es immens wichtig ist, welche Sprache die Menschen sprechen, mit denen ich zu tun habe und ob ich mit der Arbeitsweise etwas anfangen kann oder sie mir gegen den Strich geht.

    Es darf also niemanden verwundern, daß mensch auf der Recherche nach passender Unterstützung auf Personen oder Institutionen stößt, die für ihn nicht passend/hilfreich erscheinen. Darauf reagieren Menschen unterschiedlich, da gibt es z.B.

    • Diejenigen, die das reflektieren und nun genauer wissen, worauf sie auf der Suche nach einer für sie passenden Unterstützung achten müssen. Gratulation!
    • Diejeningen, die aus mehreren Quellen Rat geholt haben, von den Informationen und „Anforderungen“ nun aber verwirrt oder überfordert sind. Was dazu führen kann, die Gründungspläne schnell zu begraben oder in einer Art Trotzreaktion ohne Unterstützung  loszulegen. Schade, denn auf diese Weise gehen viele gute Ideen verloren oder scheitern in der Umsetzung. 
    • Dazu kommen noch diejenigen, die nach einer „schlechten Erfahrung“ (was immer das gewesen sein mag) mit der Spezies „Gründungscoaches“ abschließen. Das finde ich besonders bedauerlich, denn ich bin davon überzeugt, daß es für jeden Menschen mit Gründungsinteresse die passende Unterstützung gibt, denn:

    Die Menschen, die in der Gründungsberatung tätig sind, ist mindestens so heterogen wie ihre Kundschaft. Da gibt es gewaltige und feine Unterschiede, zum Beispiel in puncto

    1. Qualifikation, sowohl (Herkunfts-)Berufsgruppe als auch Weiterbildung und folglich auch Beratungsschwerpunkte – oder auch nicht…
    2. Beratungskompetenz und Beratungsstil – von direktiv über interaktiv bis passiv.
    3. Horizont, Berufserfahrung und Lebensphase, weil das z.B. auch heißt: Kann jemand Ihre Lebenssituation einschätzen bzw. liegt seine eigene Erfahrung in einer Zeit mit ähnlichen oder ganz anderen Bedingungen.
    4. Konstellation, sprich: sitzt Ihnen ein freier Berater und damit jemand gegenüber, der selbst Unternehmer ist oder ein Vertreter einer Institution. Und falls letzteres zutrifft: handelt es sich um einen regionalen institutionellen Berater (für beide Geschlechter oder nur eins) oder um einen branchenspezifische Berater.
    5. Kosten: kostenlose Beratung bei institutionellen Beratern, mit staatlicher Förderung oder komplett selbstfinanziert bei freien Beratern.
    6. Volumen: Da gibt es alles von einmaliger Beratung (oft bei Institutionen), mehrere Beratungseinheiten und ganz intensive Begleitung bis zu 40 h oder gar mehr – über kürzere oder längere Zeiträume.
    7. Zugangsvoraussetzungen für die Erstberatung: Müssen Sie erst einen Businessplan einreichen oder bekommen Sie schon einen Termin, wenn Sie nur eine vage Idee haben. 

    Damit haben wir jetzt noch nicht über andere Angebote für Gründer*innen gesprochen, z.B. Seminare, Workshops, Startup Weekends und natürlich auch Bücher, Videos etc. Und über die „erfahrenen Unternehmer“, die ungefragt Ratschläge verteilen, die für deren Situation, Persönlichkeit und Branche passen, Ihnen aber nicht die Bohne weiterhelfen. Das wäre abendfüllend, bringt Sie aber nicht unbedingt weiter.

    Stattdessen versuche ich mich als Beitrag zu Ihrer Recherche an einer Zusammenfassung meiner Prinzipien

    1. JedeR mit einer vagen Idee oder auch „nur“ einem unbändigen Gründungsinteresse kann einen kostenlosen ersten Sondierungstermin mit mir vereinbaren. Die wesentlichen Entwicklungsschritte liegen VOR der formalen Gründung. Da will ich bereits an Bord sein, weil ich weiß, wie wertvoll und produktiv Unterstützung in dieser entscheidenden Phase ist. Nach diesem Erstgespräch können wir einschätzen, ob und wann wir im Anschluß dann intensiver miteinander arbeiten – oder auch nicht. In jedem Fall gebe ich Ihnen eine Empfehlung für die nächsten Schritte und mögliche Ansprechpartner.
    2. Ich nehme die Freiheit, die ich mir als freie Beraterin nehmen kann und arbeite grundsätzlich nur mit Menschen, deren Persönlichkeit ich interessant finde und deren Ziele zu meinen Werten passt. Und zwar mit vollem Engagement.
    3. Ich gebe keine allgemeinen Ratschläge, die mensch auch in jedem Ratgeber lesen oder Seminar hören kann, sondern gebe gezielte Impulse für das konkrete Vorhaben, die Sie in eine kompetente Handlungsfähigkeit versetzen. Dazu greife ich sowohl auf meine fachlichen Kompetenzen zurück, als auch auf meine Erfahrungen aus dem Arbeitsfeld Rehabilitation und aus dem Tango Argentino. Dadurch kann ich mich hervorragend auf mein Gegenüber einstellen und Entwicklung fördern.
    4. Ich arbeite intensiv daran, aus der Idee ein schlüssiges und marktfähiges Konzept zu entwickeln – Hand in Hand, Hirn mit Hirn und Radar an Radar mit Ihnen. 
    5. Ich belehre niemals, sondern sorge wertschätzend für angemessene Realitätsorientierung.
    6. Kompetenzen, Ziele und Werte meines Gegenübers sind für mich wichtige Wegweiser für die Gestaltung der Zusammenarbeit.
    7. Meine Kreativität und mein Netzwerk lasse ich in den Prozeß der gemeinsamen Arbeit einfließen. Ich kenne meine Grenzen und binde dann gerne passendere Unterstützung mit ein oder gebe die Beratung ab.  Auch kooperiere ich gerne mit Ihren bewährten Wegbegleitern.
    8. Formalien erhalten soviel Aufmerksamkeit wie nötig und sowenig wie möglich. Im Mittelpunkt stehen Sie als Persönlichkeit und die Entwicklung eines Konzepts, daß Ihren Zielen entspricht und in die Welt passt.

    Zum Schluß meine Empfehlung für alle:
    Sehen Sie die Recherche nach passender Begleitung als Trainingslager für Ihr Unternehmerdasein. Freunden Sie sich auch mit dem Gedanken an, daß feste Überzeugungen sich unter Umständen wandeln können. Dafür werden Sie auch interessante Entdeckungen machen, versprochen! Gerne stehe ich Ihnen in dieser aufregenden Zeit zur Seite!

  • Der Salon für Inspiration

    So. Am 1. Juli erblickt ein Salon die Welt. Denn wenn Menschen ihre Ideen und ihre Erfahrungen konstruktiv verknüpfen, entstehen bessere Lösungen. Ob es darum geht, Bestehendes weiter zu entwickeln oder Neues zu wage.

    Eigentlich logisch, daß der Salon selbst auch eine Co-Produktion ist und zwar vom Berg-Friedl-Schnappauf-Konsortium aka die Salon-Löwinnen. 


    Mit diesem Salon wollen wir die Kultur der gegenseitigen Inspiration und Unterstützung in der Region Regensburg fördern. Außerdem bringen wir gerne Menschen aus verschiedenen „Welten“ zusammmen und freuen uns über die Energie, die dabei entsteht.


    Was bietet der Salon genau?

    1. Inspirationen zu der beruflichen Idee oder Frage, die Sie gerade bewegen
    2. Einen Raum für und mit Menschen mit unterschiedlichsten Hintergründen
    3. Eine Vielfalt von Perspektiven, die über den Kreis von Menschen, mit denen wir normalerweise sprechen/arbeiten, hinausgeht und damit überraschende Ein- und Aussichten.
    4. Co-kreatives Arbeiten und das Erlebnis, welche Energie dabei entsteht
    5. Das Vergnügen, eigene Erfahrungen für andere Zusammenhänge nutzbar zu machen
    6. Eine klare Struktur, die für Sicherheit und konstruktive Ergebnisse sorgt und inspiriert ist von World Café, Open Space und ähnlichen Formaten. So wird der nächste elegante Schritt klarer.
    7. Eine Vernetzung mit Menschen, die eine Kultur der Kooperation pflegen.
    8. Ein angenehmes Salon-Ambiente. Fingerfood, Saft und Selters inklusive


    Wer steckt hinter dem Salon?


    Den Rahmen für dieses besondere Format gibt eine Dreier-Kooperation, das Berg-Friedl-Schnappauf-Konsortium aka die Salon-Löwinnen:

    Laura Berg, 27 –  Früher Hotelmanagerin, jetzt „die Frau, die Kekse verkauft“.  Startup-Gründerin, Gewinnerin des 0² – Business-Wettbewerbs 2015
    Rita Friedl, 53 – Trainerin und Supervisorin. Gastgeberin für gute Gespräche und wesentliche Dialoge. So kann Raum entstehen für eine Kultur der Zusammenarbeit und co-creative Projekte und Prozesse – ein enormes Potential für innovative Wege! 
    und ich , 46 – Expertin für Anfänge mit einem Faible für Veranstaltungsformate, die das Wissen und die Erfahrung aller Teilnehmer*innen verknüpfen und so alle weiter bringen.
    Unser Dank geht an dieser Stelle an die Menschen, die uns mit ihren Veranstaltungen inspiriert haben, z.B. bei Art of Hosting München, Cool Ideas Society oder BarCamp Regensburg und natürlich an alle, mit denen wir in der Vergangenheit partizipative Veranstaltungen realisiert haben.



    Wer ist im Salon willkommen?


    Menschen mit einem offenen Geist, die mit Respekt und Wertschätzung zu beruflichen Herzens-Themen Unterstützung geben und bekommen wollen. Frauen wie Männer aus allen Ländern der Welt. Fachkräfte, Gründer*innen und Unternehmer*innen jeden Alters.

    Auch wer grad kein Thema hat, kann gerne kommen und wird was zu tun bekommen.Die Zahl der Teilnehmer*innen ist auf maximal 16 Personen beschränkt, deswegen empfehlen wir eine frühzeitige Anmeldung 🙂

    Wie läuft das Ganze ab?

    1. Wir erläutern den Ablauf und laden ein, Themen/Fragen einzubringen, die den Teilnehmenden am Herzen liegen.
    2. Die Teilnehmenden mit Thema/Frage (Themageber) stellen Ihr Anliegen vor.
    3. Drei Konsultationsrunden à 20 Minuten folgen, jedeR TeilnehmerIn kann so jedes Projekt unterstützen.
    4. Resumée der Themageber: Was nehme ich zu meinem Thema mit?
    5. Resumée aller TeilnehmerInnen: Was nehme ich von diesem Abend mit?

    Wir werden in einem Salon maximal vier Themen bearbeiten können.
    Wer ein Thema, eine Idee oder eine Frage einbringen möchte, darf uns das gerne bereits bei der Anmeldung mitteilen. Wer sich nicht sicher ist, ob sein Thema im Salon einen guten Platz hätte, darf uns ebenfalls gerne kontaktieren.

    Wir freuen uns auf einen inspirierenden und lebendigen Abend mit Ihnen und Euch!


    Herzliche Grüße,


    Laura Berg, Rita Friedl und Karin Schnappauf

  • Hauptberuflich selbständig & noch nicht dort angekommen, wo Sie hin wollten?

    Hier kommt Artikel Nr. 5 im Vorfeld des Existenzgründerinnentags
    Ein Gründer formulierte seine Situation im ersten Gespräch so: „Nun ja, die Selbst- und Betriebsorganisation hinkt noch etwas, die Darstellung nach außen ist etwas zerrupft. Ich bin voller Energie und Antriebskraft, doch weiß ich nicht genau, wohin ich diese lenken kann und soll. Das kostet mir etwas viel Kraft, ohne daß ich entscheidend vorankomme…“
    Es hakt da und dort und vielleicht fragen Sie sich manchmal sogar, ob Sie die richtige Entscheidung getroffen haben?
    Sie wollen Aufwand und Ertrag in ein besseres Verhältnis bringen?
    Sie wünschen sich mehr „wirklich gute“ Aufträge? 

    Dann ist es Zeit für gezielte Einzelberatung. Wählen Sie dafür eine Person, die die Höhen und Tiefen der Selbständigkeit aus eigener Erfahrung kennt und die besonders kompetent ist in den Schlüsselthemen, die Ihnen eher neu sind oder nicht so liege. Auf zwei Arten kann ich persönlich Sie in dieser Phase gezielt und kreativ unterstütze – die erste Wahl kommt immer zuerst:

    1. „Strategische Entwicklung – staatlich gefördert“  (Gründercoaching Deutschland oder Bafa-Beratung)
      Wenn sich die Realität nicht so entwickelt hat, wie es Ihr Businessplan vorsah – falls sie einen hatten 😉 können Sie mit dieser Beratung  Planungslücken schließen und Ihre Strategie anpassen. Sie bekommen Impulse und Rückenwind, um Ihr Marketing voran bringen, Ihre Arbeitsorganisation zu optimieren uvm. Was meine KundInnen darüber hinaus besonders hilfreich finden ist, daß ich es schaffe, sie genau dort aus Ihrer Komfortzone zu locken, wo es Ihnen am leichtesten fällt 🙂
      Die Konditionen:Kontinuierliche und maßgeschneiderte Beratung innerhalb von sechs Monaten (Volumen
      20 – 24 Stunden).
      Ihr Eigenanteil: 1.000 – 1.200 € zzgl. Mwst. Wert: 2.000 € bzw. 2.400 € zzgl. Mwst
      (Die Differenz wird Ihnen erstattet, Ihr Eigenanteil ist steuerlich absetzbar).
      Als Extra spendiere ich Ihnen dazu einen Gratis-Platz in meiner GründerInnen-Lounge (ca. alle 2 Monate)
    2. „ Gut beraten – selbst ohne staatl. Förderung“ – der pragmatische Kompromiß
      Zehn Stunden Beratung innerhalb von drei bis sechs Monaten. Wenn Sie lieber mehr Eigenarbeit leisten als staatliche Förderung in Anspruch zu nehmen. Oder wenn Sie von der Förderung ausgeschlossen sind, z.B. weil Sie als UnternehmensberaterIn tätig werden wollen.
      Ihre Investition: 700 € zzgl. Mwst., Summe ist vor der zweiten Einheit fällig.
      P.S.: Gelegentlich wird im Laufe der Beratung klar, daß eine (zumindest vorläufige) Rückkehr in ein Angestelltenverhältnis eine gute Option wäre. In diesem Fall sorge ich dafür, daß Sie sich mit der Klarheit bewerben, für wen Sie zu welchen Konditionen arbeiten wollen und was Sie besonders gut können.