Auf der CO-REACH, der Messe für Dialogmarketing in Nürnberg, wurde mir gestern meine eigene Einschätzung ganz wunderbar bestätigt: Die eigene Website verliert an Bedeutung, die digitale Präsenz auf Social Media Plattformen wird immer wichtiger.
Das liegt am „Smartphone als Fernbedienung des Lebens“ (Ibrahim Evsan). Und das nutzen schon lange nicht mehr nur die allerhippsten jungen Leute.
Zu Ihrer Beruhigung: „Social Media“ meint NICHT immer und nur das böse Facebook. Zum Glück!
Denn wieviel Milliarden Menschen das auch immer wie häufig nutzen: Wenn Ihre (zukünftigen) Kunden da nicht (ansprechbar) sind, dann ist es für Sie uninteressant.
Es kommt also auch bei den neuen digitalen Möglichkeiten darauf an, sich gut zu überlegen, wessen Probleme und/oder Bedürfnisse Ihre Dienstleistung oder Ihr Produkt löst. Erst anschließend geht es um die Frage, welche Kanäle für Sie relevant sind. Und schließlich geht es zur Sache, denn jetzt geht es um Inhalte – und nicht um Werbung! Sondern um Content Marketing „eine Marketing-Technik, die mit informierenden, beratenden und unterhaltenden Inhalten die Zielgruppe ansprechen soll, um sie vom eigenen Unternehmen und seinem Leistungsangebot oder einer eigenen Marke zu überzeugen und sie als Kunden zu gewinnen oder zu halten“ (so die Zusammenfassung in Wikipedia)
Mit nützlichen Informationen bei Kunden zu punkten, ist allerdings nicht neu, den Guide Michelin zum Beispiel gibt es schon seit 1900.
Jetzt würden Sie gerne wissen, wie das alles in Ihrem Fall gehen könnte? Auch, wie Sie die womöglich zusätzlich entstehende Arbeit in Ihren Workflow integrieren? Dazu gebe ich Ihnen gern erste Impulse!