Kategorie: Entrepreneurship

  • Internationales inspiriert!

    Also ich muß sagen, damals, als ich mich für ein Frauen-Netzwerk entscheiden wollte, habe ich die richtige Wahl getroffen! Im Jahr 2010 wurde ich Mitglied bei den Business and Professional Women, einem internationalen Netzwerk aus angestellten und selbständigen Frauen, das auch Beraterstatus bei den Vereinten Nationen hat, was für mich als politisches Wesen durchaus Relevanz hat.
    Bisher bewegte ich mich vor allem im bundesdeutschen Netzwerk (mit österreichischen Ausnahmen). In den letzten Wochen hatte ich nun auch die Gelegenheit, innerhalb der Donauregion und „mit Übersee“ Kontakte zu knüpfen. Beides habe ich sehr genossen.

    Zunächst gab sich die neue Präsidentin von BPW International, Dr. Yasmin Darwich, die Ehre, uns in Berlin zu besuchen. Das bescherte mir die wirklich persönliche Begegnung mit einer ausgesprochen sympathischen Leaderin, eine neue Verbindung nach Mexiko (wo eine gute Freundin auch herkommt) und lockerprofessionelles Netzwerken mit tollen Frauen in schönem Ambiente, ob bei einer Kunstführung im Bundestag oder beim Empfang in den Privaträumen von BPW Dr. Bettina Schleicher (der ich an dieser Stelle für ihre wundervolle Gastfreundschaft danke).

    Rechts mit Brille: Dr. Yasmin Darwich. Bild: K.Aigner

    Ein Wochenende später waren wir Business and Professional Women in Regensburg Gastgeberinnen für das jährliche Businessforum unseres Danube Net und konnten neben Frauen aus Deutschland, Österreich, Italien, Slowenien, Rumänien, der Türkei etc. auch eine 40-köpfige Delegation aus Kroatien begrüßen. Hoch interessant waren für mich mehrere Dinge:

    • Die inhaltliche Input und die persönliche Präsenz von Referentinnen wie Dr. Sabine Herlitschka, CEO & CTO von Infineon Austria und Madi Sharma
    • Frauen zu erleben, die aus Ländern kommen, wo es für frau ganz selbstverständlich ist, eine Führungsposition inne zu haben. Ich denke da besonders an Marta Turk, Präsidentin der Handelskammer Ljubijana „Don´t forget: there has to be a profit!“ und Efka Heder, Direktorin von SEECEL, dem EU-Programm für entrepreneurial learning in Südosteuropa. Es war mir ein Vergnügen, bei ihren Workshops dabei zu sein! 
    • Last but not least: die frischfrommfröhliche Art über alle Sprachgrenzen hinweg beruflich zu netzwerken. Efka Heder´s „I would like to share the information with you, that…“ wird mir in sehr angenehmer Erinnerung bleiben. 

    Für mich, die im zarten Alter von zwei Jahren die Gastfreundschaft am Schwarzen Meer erstmals genießen durfte, war das eine wunderbare Gelegenheit, durch tatkräftige sympatische Frauen, mit denen ich durch die Donau und/oder die Business and Professional Women verbunden bin, neuen Bezug zu bekommen zu einer mir irgendwie vertrauten Region. Nächstes Jahr findet das Danube Net Businessforum in Hermannstadt/Sibiu statt – in einem Hotel, das ich aus meinen Reisen in Kindheitstagen kenne. Mal sehen, ob mir meine Chefin eine Dienstreise genehmigt 😉 Lohnen würde es sich, das kann ich ihr jetzt schon sagen!
    Woher ich als Solo-Unternehmerin die Zeit dafür her nehme? Alida Perkov, Vorsitzende vom BPW Danube Net sagt das so: „We are the club of women without time“. Weil wir aber etwas verändern und uns weiterentwickeln wollen, finden wir die Zeit. Dafür sind unsere Fenster nicht immer blitzblank geputzt 😉

  • „Die schaffen ja nur ihren Arbeitsplatz“

    Gründerinnen und deren nachhaltige Förderung standen im Mittelpunkt des hochinteressanten Kongress der bundesweiten gründerinnenagentur (bga) im Haus der Deutschen Wirtschaft. Anläßlich des zehnjährigen Jubiläums kamen 350 Expertinnen aus der gesamten Bundesrepublik nach Berlin – standesgemäß am 10. Oktober.
    Die bga gilt als Thinktank zu Female Entrepreneurship in Europa, sie führt Angebote für Gründerinnen, Unternehmerinnen und Betriebsnachfolgerinnen zusammen und schafft Zugang zu Anlaufstellen (500), Expertinnen (1.200) und Netzwerken von und für Unternehmerinnen (350). Rund 40 Fachpublikationen zu den unterschiedlichen Aspekten der unternehmerischen Selbständigkeit von Frauen hat die bga in den letzten Jahren veröffentlicht.

    Die Kombination von Kreativität, Mut und Managementqualitäten in einer Person kommt nicht so häufig vor. Deshalb ist es wichtig, diese weiblichen Talente zu sichern. Darin waren sich die Vertreter der drei Bundesministerien (BM für Bildung und Forschung, BM für Wirtschaft und Energie sowie BM für Familie, Senioren, Frauen und Jugend) in ihren Grußworten einig.

    16 Erfolgsrezepte, frisch präsentiert 
    Die 16 Erfolgsrezepte aus der Praxis der 16 Regionalverantwortlichen boten einen guten und erfrischenden Überblick über nachhaltige Ansätze in der Förderung von Gründerinnen:
    Nr. 1. Gruppenangebote sorgen dafür, daß sich Gründerinnen nicht allein gelassen fühlen
    Nr. 2. Angebote für Migrantinnen, die eine Bereicherung für die Gründungslandschaft sind
    Nr. 3. Arbeitskreise in den Landesministerien sorgen für den breiten Transfer in die Regionen
    Nr. 4. Nachfolge als Thema, um Gründungswillige auf diese Option aufmerksam zu machen
    Nr. 5. Qualität in der Gründungsförderung durch selbständige Beraterinnen mit sozioökonomischen Ansatz (sag ich doch!)
    Nr. 6. Sensibilisierung von Multiplikatoren für gendergerechte Beratung (oh ja!)
    Nr. 7. Präsenz vor Ort in Stadt und Land, um für alle Frauen einfach erreichbar zu sein
    Nr. 8. Zielgruppenadäquate Finanzierung, z.B. durch Mikrokredite
    Nr. 9. Erfolgsteams als Instrument für Konsolidierung und Wachstum
    Nr. 10. Netze knüpfen (yes!) 
    Nr. 11. Forschung vorantreiben
    Nr. 12. Auszeichnungen, um Vorbilder auch für Wirtschaftsgremien sichtbar zu machen (hmm, das bringt mich auf Ideen…) 
    Nr. 13. Gründerinnentage, um Gründungswillige zu informieren und zu vernetzen
    Nr. 14. (Vor-)Bild Unternehmerin als Ansporn
    Nr. 15. Eigeninitiative fördern
    Nr. 16. Öffentliche Förderung verstetigen

    Diese Rezepte, konsequent und mit Verve umgesetzt, werden uns in den nächsten Jahren gut voranbringen.

    Der Evergreen: Netzwerken! 

     

    Aus den fünf Zukunftsfeldern, die anschließend beleuchtet wurden, will ich zwei herausgreifen:

    Zukunftsfeld 1 – “Angesprochen oder mitgemeint?” – Zielgruppenorientierte Erfolgsfaktoren für nachhaltige Gründungen. Hier führte Ramona Lange, jumpp – Frauenbetriebe e.V., Frankfurt/Main mit klaren Botschaften ins Thema ein: Frauen gehören in den Wirtschaftsteil, nicht nur in die Kulturseiten. Aus der Aussage über Solo-Unternehmerinnnen „ Die schaffen ja nur ihren Arbeitsplatz“ sei das „ ja nur“ ersatzlos zu streichen. Weil für Frauen mit Kindern das Thema Karriere immer noch oft vom Tisch ist, ist die Option Selbständigkeit auch unter dem Aspekt zu betrachten, daß sich daraus in späteren Jahren die Option Führungsposition eröffnen kann.

    Um Wege in ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum “Big Business oder Slow Business?“ ging es in Zukunftsfeld 5: Katja von der Bey von der Weiberwirtschaft stellt zunächst Vorurteile und statistische Wahrheiten vom Kopf auf die Füße. Hier ein paar Beispiele
    • Auch die meisten Männer gründen heute ohne Mitarbeiter, was als “Feminisierung der Gründungen” bezeichnet wird
    • Frauen verfügen über weniger Ressourcen wie Zeit, Geld oder familiäre Unterstützung. Bei diesen Rahmenbedingungen ist es logisch und vernünftig, kleiner zu gründen.
    • Die Einschätzung, Frauen gründen in den “falschen Branchen” relativierte sie mit zwei Hinweisen: Frauen machen sich oft mit etwas selbständig, was sie auch gelernt haben. Sie machen sich besonders oft mit wissensintensiven und personenbezogenen Dienstleistungen selbständig, die als Wachstumsbranchen gelten.
    • Frauen sind vorsichtiger bzw. “risikoscheu”, ihre Gründungen stehen dadurch aber auch auf einer stabileren Grundlage
    • Frauengründungen “wachsen zu langsam”. Frauen verzichten u.U. auf Wachstum, weil sie andere Werte haben und andere Ziele verfolgen. Frauen haben oft einen hohen Qualitätsanspruch an ihre Arbeit und gehen auch deshalb in die Selbständigkeit. Was Konzerne heute in Modellprojekten ausprobieren, ist bei Unternehmerinnen oft schon lange selbstverständliche Praxis, z.B. soziale Nachhaltigkeit und Familienfreundlichkeit zu integrieren. Auch ökologische Aspekte sind Frauen oft wichtig und für unsere Zukunft ja immens relevant.

    Anschließend kam frau ins Gespräch mit zwei Überzeugungstäterinnen nachhaltiger Gründung: Karin Jordan, die seit 1991 das Modelabel Jordan in Berlin führt und Ulrike Saade, die 1980 ihren Lehrerberuf an den Nagel hängte, um velo:konzept zu gründen. Sie bestätigten eindrucksvoll, daß andere Werte sie in ihrer Vision als Unternehmerin leiten, bei Karin Jordan sind es z.B. die Qualität und die Nachhaltigkeit der Produktion. Beide erklären ihre Ziele im Film „FrauenUNTERNEHMEN Green Economy

    Mein persönliches Resumée:
    Ein guter Kongreß mit reichlich Gelegenheit zum Kontakte knüpfen und intensivieren, um mit gestärktem Rücken, bestens gefülltem Schatzkästchen und frischer Motivation weiter mit und für Gründerinnen zu arbeiten. Bleibt zu hoffen, daß es nun bald (wieder?) eine bayerische Regionalverantwortliche gibt. Eine besondere Freude war es mir, die BPW-Kolleginnen Cornelia Felicia Krämer und Clarissa-Diana Wilke wieder zu treffen. Last but not least empfand ich es als angenehme Abwechslung, statt 320 dunklen Anzügen mit 30 kleinen bunten Sprenkeln dazwischen, 320 Frauen in Farbe und 30 dunkle Anzüge auf einem Fleck zu sehen 😉

     

    Berichte zum Kongress gibt es übrigens auch von 
    • Barbara Valenti, Moderatorin in Zukunftsfeld 1 “Angesprochen oder mitgemeint?” – Zielgruppenorientierte Erfolgsfaktoren für nachhaltige Gründungen
    • startbox berlin 

    Teil 3 meines Berichts zum Entrepreneurship Summit folgt in Kürze!

  • „Business as usual ist nicht zukunftsfähig“

    Das war eines der zentralen Statements von Ralf Fücks beim Entrepreneurship Summit. Für ihn geht es um eine Transformation, um die Entkopplung von Ressourcenverbrauch und Wertschöpfung. Ein „weiter so wie bisher“ hält er für ein Verbrechen an den Lebenschancen kommender Generationen. Er geht davon aus, daß die Menschheit grundsätzliche Innovationen braucht. Ralf Fücks plädiert für eine Rückkehr zum ethischen Kern des Unternehmertums: Nützliche Dienstleistungen und Gebrauchswerte anzubieten, die etwas Neues in die Welt bringen, was das Leben wirklich verbessert. Seine Keynote „“Intelligent Wachsen. Die Grüne Revolution” gibt es auch als Video


    Sven Gábor Jánszky beschäftigte sich in seiner Kexynote “Rulebreaker – Wie Menschen denken, deren Idee die Welt verändert” einerseits mit den Mega-Trends und analysiert andererseits, was Erfolgreiche treibt. Ein paar Kostproben

    • Schwache Innovationstreiber kosten viel Geld
    • Richtige Innovationen bringen oft Branchenfremde, die mit einer verrückter Idee Bewegung in eine Branche bringen, die seit Jahrzehnten eigentlich keine Innovation erlebt hat.
    •  Erfolgreiche sind von ihrer Vision getrieben, nicht von milestones

    Die gesamte Keynote als Video.

    Anschließend an diesen Vortrag ging es in der Impulsgruppe von Dr. Gerhard Huhn  um „Entrepreneurial Design stimmig zur Person“. Incl. einer Super-Übung zur Annäherung an die eigene Kernidentität, um mit mehr Authentizität echtes Marketing machen zu können.
    Ich empfehle sehr, das Video dazu nicht nur anzusehen, sondern sich auch die Übung zunutze zu machen.
    Als Vorgeschmack schon mal zwei Kernausagen

    • Unternehmer sollten sich fragen, warum andere wollen sollen, daß es sie gibt und sie gedeihen
    • Zweck eines Unternehmens ist nicht nur die Gewinnerzielungsabsicht, sondern auch: Den Kunden etwas Gutes tun, sie begeistern. 

    Kongenial fortgeführt und mit weiteren Aspekten angereichert wurde das Thema von Saskia Rudolph von der Akademie für positive Psychologie. Außerdem erfreute sie mich mit der Erkenntnis, daß das, was ich seit Jahren gern empfehle, jetzt auch ein Trend ist „JOMO“- the joy of missing out.
    Schade, daß es ihre Präsentation nicht online gibt, die war wirklich erste Sahne und die Idee, den Vortrag mittels der Kassettenrekorder-Tasten zu gliedern, sehr erfrischend. Zum Glück hat sich Alexander Christian Wolff die Mühe gemacht, den Vortrag in Sketchnotes festzuhalten. Danke dafür! Grundsätzliche Infos zum Ansatz finden sich natürlich auch hier: http://spiegelneuronenakademie.de/.

    Zuletzt noch eine Info in eigener Sache: Zusammen mit Softwareflüsterer Norbert Ketterl habe ich den Plan gefaßt, ein bißchen von Geist und Substanz des Summits nach Regensburg zu bringen. Einen Termin haben wir schon – 17. November 18 oder 19 Uhr. Details folgen.

  • „Entrepreneure sind die, die das Kind in sich wach halten.“

    So Gunter Pauli auf dem Entrepreneurship Summit letztes Wochenende in Berlin. Nach 2010 war ich dieses Jahr endlich wieder dabei. 1.700 TeilnehmerInnen, parallel bis zu zehn Workshops/Impulsgruppen. Zwei Tage im Henry-Ford-Bau der FU Berlin mit Inspirations- und Rückenwindgarantie, stets frischer Tee inklusive. Gerne will ich etwas davon weitergeben, voraussichtlich in mehreren Blogbeiträgen, von denen dieser der erste ist.

    Gunter Pauli´s Vortrag, der vom Auditorium mit standing ovations gefeiert wurde, ist auch als Video verfügbar und sehr zu empfehlen. Ein paar Kostproben:

    • Die Entscheidung auf zwei Füßen zu laufen, war auch ein Risiko. 
    • Es geht darum, einen Mehrwert schaffen mit dem, was wir haben. Er berichtete davon, wie es seiner Gruppe gelungen ist, Papier aus Stein und PET produzieren – ohne den Einsatz von Wasser, wie aus Kaffeeabfall und PET Flaschen ein geruchsfreies T-Shirt wird und welches petrochemische Potential bestimmte Disteln haben. 

    Prof. Dr. Faltin  Der Vortrag des Hausherrn ist auch als Video verfügbar. Ein paar Kostproben:

    • Entrepreneurship ist: den Kopf anstrengen, um auf bessere Lösungen zu kommen.
    • Die Qualität des Konzepts kommt vor dem guten Management.
    • Das Konzept ist ein Bündel von Annahmen. Statt Projektion in Businessplan, geht es zunächst darum den proof of concept anzugehen – will das überhaupt irgendjemand haben? 
    • Das Entrepreneurial Design so tunen, bis die Marge gut genug ist, um professionell Komponenten einzusetzen  
    • The next big thing ist: YOU. Ihre große Chance liegt in dem, was Ihnen leicht fällt.Dann werden Sie gut. 
    • Worauf es beim Gründen ankommt, ist Ausdauer + Energie für das Ideenkind
    • Frauen finden Gründen nicht attraktiv, weil die herrschende Ellbogenwirtschaft nicht ihr Ding ist.
    • Solange wir den schnellen Jungs das Feld überlassen, dürfen wir uns nicht wundern. 

    Die Impulsgruppe Female Potential in Entrepreneurship – leider gibt´s davon bislang kein Video. Hier  drei Statements daraus:

    • @ValRacheeva:  Entrepreneurship is not about always being tough. It’s about knowing yourself!  Entrepreneurship is about knowing your goals, perceiving your goals and knowing who you are.
    • Anna Rohan: Being an entrepreneur forces me to reach further every day
    • @lilaineurope: Remember that you have more tools in your toolbox than a man
    Auch sehr inspirierend: Die Impulsgruppe mit Johannes Gutmann, Gründer von Sonnentor
     
    Die Ressource Oma im Konzept von Sonnentor
    Faszinierend: Wie zu Beginn werden auch heute noch die Tees von den Bauern, oft von den alten Bäuerinnen handverpackt. Das führt dazu, daß Sonnentor kann, was keine Abpackmaschine kann: Eine Blüte ins Sichtfenster zaubern und die Kunden erfreuen. 
    Ein paar Kostproben von Johannes Gutmann, nicht vom Tee (Saisonal bedingt empfehle ich sehr: den Kutz Kutz – Kräutertee):
    • Wenn Ihr Angst vor Krisen habt, dann bleibt zuhause und verkriecht Euch ins Bett
    • Wenn’s von Anfang an funktioniert, lernt man ja nix
    • Wenn Sie wissen, wo Sie sich verrannt haben, wissen Sie, was Sie anders machen müssen.
    • Wenn Ihr keine Idee habt, fragt die Leute, denen Ihr was verkaufen wollt
    • Auch Ihr schafft das, was ich geschafft habe, nur habe ich 27 Jahre Vorsprung
    • Zum Stichwort “ A guade Gschicht, ob wahr oder glong, hat no immer zong“ hier noch ein Link 😉

    Mehr dann demnächst!