Kategorie: Marketing

  • Lassen Sie sich nichts andrehen!

    Ich liebe Angebote mit monatlicher Nutzungsgebühr. Das sieht immer so schön günstig aus. Und an die Kündigung zu denken, ist ja kein Problem. Mit der Laufzeit multipliziert sieht es dann oft schon nicht mehr sooo günstig aus. Aber selbst wenn, ist es oft nicht die beste Wahl. Warum?
    Nehmen wir das heutige Beispiel: ich bekomme eine Nachricht eines Anbieters, der mir vorschlägt, „Existenzgründerinnen, die ja am Anfang gern an Marketingkosten sparen“,“eine professionelle Internetseite für einen monatlichen Preis von nur 9,90 €“ zuempfehlen. Für mich winken dabei 60 € Provision. Da bin ich doch begeistert, oder? Weit gefehlt, denn:

    1. Wer am Anfang sparen will, sollte sich nicht gründen. Ich wäre eine lausige Beraterin, wenn ich GründerInnen nicht verständlich machen könnte, daß beim Start am Marketing zu sparen, der völlig verkehrte Ansatz ist. Das soll jetzt aber nicht heißen, daß der Gründer erfolgreich ist, der das Geld mit offenen Armen zum Fenster hinaus wirft!
    2. Die Webentwicklung gehört genauso wie die Logoentwicklung in den Investitionsplan und damit zu den Kosten, die über eine Finanzierung abgedeckt werden sollten, statt diesen Posten unter den laufenden Kosten jeden Monat wieder zu begegnen.
    3. Eine gute technische Umsetzung macht noch keine gute Website. Beim Posten Website schlägt nicht nur die technische Realisation zu Buche. Was eine gute Website ausmacht, war in diesem Blog ja schon mehrmals Thema, das will ich jetzt gar nicht weiter ausbreiten und empfehle die Posts der Kategorie Web – denn heute sollen noch die Texte für eine Website fertig werden! 
    4. Für alle, die es noch nicht gemerkt haben: wir sind angekommen in der Zeit von Blogs und Social Media…
  • Frühjahrsputz auf Ihrer Website

    Sie haben Ihre Website einst so konzipiert und strukturiert, wie es zum damaligen Zeitpunkt richtig war. Seither ist viel passiert, die Welt hat sich verändert und vielleicht auch Ihre Schwerpunkte, Ihre Arbeitsweise oder Ihre Haltung. Deshalb empfehle ich heute  – und nehme damit den gedanklichen Faden aus dem März nochmal auf: Gönnen Sie Ihrer Website einen Frühjahrsputz! Am besten in drei Schritten:

    1. Schritt: Lassen Sie ihre eigene Website auf sich wirken und nehmen Sie zur Kenntnis, welche Informationen sie transportiert, welche Produkte oder Dienstleistungen sie vorstellt.
    Sind das noch die Dinge, die Ihnen am Herzen liegen? Oder ist da etwas dabei, was Sie nicht mehr anbieten oder nicht mehr bewerben wollen? Und andersrum gedacht: Fehlt etwas? Eine Dienstleistung oder ein Produkt, das sich neu entwickelt hat?Haben Sie in der Zwischenzeit eine bessere Erklärung für einen komplizierten Sachverhalt gefunden als die, die auf Ihrer Website gegeben wird? Wäre ein neues Foto angesagt? In diesem Sinne: Ausmisten und frische Blümchen aufstellen! 

    2. Schritt: Kann mensch sich durch Ihre Website ernsthaft angesprochen fühlen? Bekommt mensch vorgeschlagen, was er als nächsten Schritt tun könnte, wenn er/sie das alles irgendwie schon interessant findet? Wenn nicht, wird´s Zeit, das zu ändern.

    3. Schritt: Das Zeitalter, in der mensch vorne dran war, wenn mensch eine website hat, ist vorbei. Heute zählt: Auffindbarkeit über Google, Verknüpfung (und damit auch Auffindbarkeit!) mit anderen Profilen im Internet (z.B. Xing, Facebook, Twitter). Nun muß mensch ja nicht immer und überall mitmachen, aber: Welche Verknüpfungen sind im Hinblick auf ihre Zielgruppe wichtig? Knüpfen Sie genau diesen Faden!

  • „Eine Idee ausreifen zu lassen meint nicht, Zeit zu vertrödeln.“

    …sagt Günter Faltin, Professor für Entrepreneurship an der FU Berlin und Gründer von www.teekampagne.de
    Und recht hat er!
    Recht viel mehr Worte will ich dazu gar nicht mehr machen, lieber lasse ich ihn selbst nochmal zu Wort kommen:
    „…gute unternehmerische Konzepte haben mehr mit konsequenter Systematik zu tun als mit genialen Einfällen.“
    Er plädiert deshalb für „… eine Art Reifephase, bei der Probleme, Lösungsmöglichkeiten, Alternativen und Risiken solange hin und her gewälzt werden, bis ein ausgewogenes und ausbalanciertes Konzept entsteht, das Stöße von außen (im Markt) aushält.“
    Wenn Sie das inspiriert (was ich schwer hoffe), dann empfehle ich Ihnen sein Buch: „Kopf schlägt Kapital“  Gibt´s übrigens auch als Hörbuch!

  • Wann haben Sie zuletzt Ihre eigene Website „mit fremden Augen“ gesehen?

    Wenn das schon länger als 3 Monate her ist, empfehle ich Ihnen: tun Sie es. Jetzt!
    Nehmen Sie sich 15 Minuten Zeit, schlüpfen Sie aus Ihrer Haut und nehmen Sie als interessierter aber fremder Mensch ohne Detailwissen die Eindrücke auf:

    1. Wie werden Sie als Besucher empfangen und angesprochen?
    2. Auf welche Weise werden Sie zur Kontaktaufnahme motiviert?
    3. Welche Produkte oder Dienstleistungen werden Ihnen vorgestellt?
    4. Werden Ihnen Methoden präsentiert oder Lösungen angeboten? Wie wirkt das auf Sie?
    5. Was ist der/die AnbieterIn wohl für ein Mensch? Hätten Sie Lust mit ihm/ihr zusammenzuarbeiten? Warum? Warum nicht?
    6. Wonach suchen Sie vergeblich oder was finden Sie nur auf mühsamen Wegen?

    Eine gar nicht so leichte, aber lohnenswerte Übung – versprochen!
    Wenn Sie gleich jetzt Ideen haben, wo etwas verändert werden sollte, notieren Sie sich diese Ideen gleich in ein Dokument. Ebenso, wenn Sie bereits Ideen haben, was anders werden sollte. Wenn Sie es sich leichter machen wollen, können Sie gerne meine fremden Augen nutzen. Gerne führe ich einen schnellen Check Ihrer Website durch und gebe Ihnen ein kompaktes Feedback. E-Mail genügt!

  • Das Internet ist sooo wichtig!

    Richtig!
    Allmählich setzt sich auch bei „Web-Muffeln“ das Bewußtsein durch, daß das Internet wichtig für die eigene Werbung ist. Gibt es doch so wunderbare Statistiken, wieviel Prozent der Menschheit wieviele Stunden im Internet ist. Beeindruckend, zweifelsohne.
    Es besteht also Handlungsbedarf. Das soll aber nicht heißen, daß Sie Ihre eigene website aufblähen sollen, bis der Besucher vor lauter Informationen keine Zeit mehr hat, Kontakt zu Ihnen aufzunehmen.
    Was also tun?
    Zunächst einmal lohnt es sich, die Statistiken genauer zu analysieren und ein paar Fragen zu stellen. Dazu zwei Beispiele:

    1. Was tun die Menschen im Internet?
      Chatten? Facebooken? Spielen? Zeitung lesen?
      Oder bringt sie ein Problem auf die Suche, für das Sie eine Lösung haben? Und auf welchen Wegen?
      Ich greife mal vor: Wenn Ihre website von Google nicht gefunden wird, liest sie auch kein Schwein.
    2. Wie und wo ist Ihre Zielgruppe online?
      Denn wenn Sie eine Dienstleistung anbieten, der für einen Personenkreis interessant ist, die ausgesprochen internetscheu ist, dann relativiert sich Einiges…
      Wenn aber z.B. eine ansehnliche Prozentzahl Ihrer Kunden Xing-Nutzer sind, dann lohnt es sich für Sie, dort auch aktiv zu werden.
      Wenn Sie eine junge Zielgruppe haben, werden Sie um facebook nicht herum kommen.

    Sie merken: Es lohnt sich genauer hinzusehen, Recherchen zu betreiben und sich genau zu überlegen, wie und wo man seine Präsenz im Internet verstärkt.

  • Erfolgschancen einer Gründung

    Die Gründerwoche Deutschland hat begonnen (www.gruenderwoche.de).
    Somit stecke ich mitten in den Vorbereitungen für meinen interaktiven Vortrag am 23.11. ( http://tinyurl.com/3yrvwp2).

    Dabei fiel mir gerade ein Zitat in die Hände, daß ich doch schnell mal posten will:
    „Je besser eine unternehmerische Idee ist,
    je durchdachter und ausgearbeiteter,
    je mehr sie einem vollendetem Kunstwerk gleicht,
    desto mehr wird sie sich durchsetzen.“
    Günter Faltin
    Professor für Entrepreneurship an der FU Berlin

    Und genau daran arbeite ich mit „meinen“ GründerInnen. Das dauert manchmal etwas länger, aber es lohnt sich!

  • Jetzt brauchen wir nur noch einen Text…


    Vor den Text haben die Götter das Nachdenken gesetzt.
    Denn: Was nützt es Ihnen, wenn Menschen Ihren Flyer, Ihr Plakat oder Ihre website „schön“ finden, anschließend aber weder so genau wissen, was Sie anbieten, noch sich in irgendeiner Weise zu einer Aktion aufgefordert fühlen.
    Sei es die Kontaktaufnahme zu Ihnen oder die Empfehlung an eine Person im Umfeld, die Ihre Dienstleistungen brauchen könnte.

    Also frisch ans Werk und: Fragen gestellt – hier nur eine kleine Auswahl:

    • Für welche Menschen ist die Information gedacht?
    • In welchem Umfeld taucht ihre Information auf?
    • Welche Wahrnehmungsgewohnheiten haben die Menschen im geplanten Einsatzgebiet?
    • Was soll mensch anschließend tun? Sie anrufen? Ihre website besuchen?
    • Für Webtexte: Mit welchen Begriffen suchen Menschen nach Dienstleistungen, wie Sie sie anbieten?

    Jeder Gedanke, den Sie sich an dieser Stelle machen, hilft Ihnen dabei, einen ansprechenden Text zu erarbeiten.
    Die Alternative: Sie fragen jemanden, der sich mit Texten auskennt. Auf meiner website sind Sie ja schon. 😉

  • Idee – Konzept – Verwirklichung

    Heute geht es um den klassischen Dreisprung, besonders um den mittleren Teil, das Konzept.
    Das Konzept ist mein Freund. Es stellt meine Idee auf die Füße. Mit ihm lernt mein Projekt laufen. Es ist der Testlauf dafür, wie sich meine Idee umsetzen läßt und worauf ich dabei achten muß.
    Ein Konzept macht zunächst richtig Arbeit. Das war die schlechte Nachricht. Später spart es Arbeit und vermeidet Abschweifungen und Irrwege und damit Kosten. Das war die gute Nachricht.
    Wie macht das Konzept das?
    Es stellt mir viele Fragen, deren Beantwortung mich der Umsetzung Schritt für Schritt näher bringen. Es weist mich auf Hindernisse hin. Ein Hindernis schon in der Konzeptphase zu entdecken, ist ein echtes Geschenk. Denn: Wenn ich erst in der Umsetzung den Pferdefuß entdecke, habe ich in der Regel ein massives Problem, das mich unter Druck setzt. Wenn dieser Pferdefuß schon in der Planung auftaucht, kann ich auf verschiedenste Art und Weise darauf reagieren, ohne daß es gleich bedrohlich wird. Natürlich schützt ein Konzept nicht vor allen Hindernissen, das Leben bleibt also spannend genug, keine Sorge! Denn die Welt verändert sich ständig.
    Das Resultat: Eine klare Linie, ein roter Faden der mich ans Ziel bringt – und nicht nur mich!
    Wenn andere Menschen Dienstleistungen für mein Projekt erbringen sollen, ist die Qualität ihrer Arbeit (auch) davon abhängig, wie gut sie mich und mein Projekt erfassen können. Ein Konzept transportiert die Essenz kompakt und verständlich. Es macht aus meiner Idee eine runde Sache. Das hilft übrigens auch bei der Kundengewinnung… 😉

    Ein Konzept mache ich nicht „schnell mal eben zwischendurch“.
    Von der Idee zum umsetzungsfähigen Konzept ist es kein Katzensprung. Eher eine Wanderung in Etappen. Meist verläuft die so: Die ersten Etappen sind eher mühsam und das Ziel noch in weiter Ferne. Dann läuft es ganz gut, stockt aber plötzlich wieder, weil unvermutet Hindernisse auftauchen. Am Schluß kommt mehr raus, als zunächst vermutet.

    Last but not least: Konzepte brauchen mehr als einen Menschen. Zumindest an bestimmten Entwicklungspunkten sollten zwei Augen und ein Hirn mehr zur Verfügung stehen. Um blinde Flecken aufzudecken. Um die Kreativität zu beflügeln, wenn das eigene Hirn leer dreht und die Antwort auf die Frage „Wie kann das gehen?“ partout nicht ausspucken will.

    Ach ja, nicht vergessen: Konzepte wollen auch mal überprüft und angepasst werden. Oder ein hübscher neuer Gedanke fliegt vorbei und bittet um Aufnahme. Dann ist das Konzept wieder in die Hand zu nehmen und zu prüfen: Wie passt er dazu?

  • Der schonungslose Blick auf Konkurrenz und Nachfrage

    Genau für diesen Blick will ich heute werben.
    Nicht weil das so viel Spaß machen würde. Nein, nein. Sondern weil es so wichtig ist für all die, die ernsthaft mit Ihrer Geschäftsidee im Markt bestehen wollen.

    Checklisten dafür gibt es wie Sand am Meer. Zentral dabei sind drei Fragen:

    1. Für welches Problem bzw. Bedürfnis biete ich mit meiner Dienstleistung eine Lösung an?
    2. Wer bietet für dieses Problem bzw. Bedürfnis sonst noch eine Lösung an? Aber aufgemerkt! Der Weg dahin kann ganz anders aussehen als mein Angebot! Anschließend geht es darum, die nun möglichst vollständig identifizierten Wettbewerbern genauer unter die Lupe zu nehmen: Welchen Besonderheit zeichnet sie aus, über welche Erfahrungen und Kontakte verfügen sie und zu welchen Preis bieten sie an. Daraus lassen sich dann Schlüsse ziehen, welchen Nachteil und welchen Vorteil ich ihnen gegenüber habe.
      So. Nun wüssten wir über die Konkurrenz schon mal näher Bescheid.

      Bleibt Frage Nummer 3, die Frage nach der Nachfrage. Die will ich einmal zuspitzen auf das Bedürfnis, ein Problem in den Griff zu kriegen, denn da ist die Nachfrage besonders schwierig einzuschätzen:

    3. Wollen die Leute, die das Problem haben, dieses auch ernsthaft lösen und falls ja: Sind mein Angebot und meine Konditionen für sie auch attraktiv?
      Dazu ein Beispiel: Nur weil 49% Prozent der erwachsenen Deutschen Übergewicht haben, heißt das nicht, daß mein Konzept zur Gewichtsreduktion genug Leute in meinem Einzugsbereich zu meinen Kunden macht.

    Aus den Antworten auf die drei Fragen lassen sich behutsam und bitte nicht zu optimistisch! Schlüsse zu wirklich realistischen Umsätzen ziehen.
    Und mehr noch: Die unangenehme Arbeit, die man sich mit der Analyse von Konkurrenz und Nachfrage aufhalst, bringt das Marketing entscheidende Schritte voran:

    • Die eigene Besonderheit läßt sich in Abgrenzung zu den Mitbewerbern deutlicher herausarbeiten.
    • Wenn klar wird, welche Schwelle zur Nutzung meines Angebots zunächst überwunden werden muß, kann ich die richtigen Schlüsse ziehen. Wenn ich feststelle, daß ich die Motivation zur Problemlösung aufbauen oder erhöhen muß, dann kann ich das in meinem Marketing systematisch berücksichtigen.

    Sie merken: Es lohnt sich! Und: Es lohnt sich auch, von Zeit zu Zeit diese Analyse zu wiederholen und all die Erkenntnisse und Erfahrungen einzuspeisen, die man in der Zwischenzeit gewonnen hat.

    Froh ans Werk!

  • Der AB, mein wichtigster Mitarbeiter: Bei Ihnen auch?

    Gerade komme ich vom Termin zurück und freue mich weider einmal über meinen AB, der hier brav die Stellung gehalten hat. Er ist ein richtiger Prachtkerl. Immer wieder ärgere ich mich, daß ich ihn nicht schon früher engagiert habe, denn sein Vorgänger hatte deutlich weniger Talent. Mit dem Ziel, daß Sie Ihren AB auf Herz und Nieren prüfen und gegebenenfalls auswechseln, erkläre ich Ihnen gerne, warum ich das so wichtig finde.

    Erreichbarkeit ist das A und O für „Solokünstlerinnen“ wie mich und Sie. Nun telefoniere ich ungern mobil. Noch viel weniger mag ich es, unterwegs angerufen zu werden. Eine geschäftliche Mobilnummer oder eine Weiterleitung auf ein Mobiltelefon kam daher für mich nie infrage. Ich rufe auch nicht gerne geschäftliche Nummern an und treffe die Inhaberin dann beim Steakbraten an oder auf dem Recyclinghof. Die Alternative, einen Telefonservice zu engagieren, war es aber irgendwie auch nicht.

    Was also tun? Denn wenn sich „schon mal jemand aufrafft“ und den Schritt zum Telefon macht, sollte er mich auch erreichen oder einen so netten Mitarbeiter, daß er/sie gerne eine Nachricht für mich hinterläßt. Wem vertraue ich also die Leute an, die mich noch nicht persönlich kennen und die meine Kunden werden wollen? Dem braven Herrn Anrufbeantworter. Er läßt mich ruhig meine Termine wahrnehmen und gönnt mir auch mal eine Auszeit an der Donau, damit ich abends eine Extra-Arbeits-Session hinlegen kann. Und er macht das bravourös. Ganz grundsätzlich finde ich schon mal klasse, daß meine Intuition und seine Programmsteuerung ziemlich synchron laufen. Die Gebrauchsanleitung schalten wir nur selten ein. Seine Schlüsselqualifikationen:

    • Er kann drei verschiedene Ansagen speichern, die ich mit einem einzigen Knopfdruck auswechseln kann. Also zum Beispiel: 1. eine Standardansage, 2.wann ich am Nachmittag wieder erreichbar bin, 3. wann ich am nächsten Tag wieder erreichbar bin.
    • Er sagt mir zuverlässigst, wieviele Menschen angerufen haben und wieviele davon eine Nachricht hinterlassen haben oder auch nicht.
    • Er sagt mir auch die Telefonnummer der Anrufer, soweit diese ihr Telefon die Nummer übermitteln lassen (was meist der Fall ist).
    • Er hat eine anständige Sprachqualität und ich kann ihn völlig lautlos stellen.

    Einfach ein toller Typ! Ich glaube, er hat das Zeug zum Mitarbeiter des Monats! 😉