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  • Was Sie schon vor der Gründung tun können…

    … und nicht zur Gründungsvorbereitung im engeren Sinn zählt (wohl aber zu den Dingen, auf die ich im Coaching eingehe) soll heute Thema sein. Dazu gibt es ja bereits den Beitrag „Was tun, wenn die Idee noch fehlt?“ Heute geht um die Bereiche Qualifikation und Kontakte:

    1. Sichten Sie Ihre persönlichen Ressourcen. Welche Qualitäten wie Qualifikationen brauchen Sie als Unternehmerin? Was davon haben Sie bereits zur Verfügung? Was können Sie auf welchen Wegen bekommen? Was empfiehlt sich vermutlich in kompetente Hände zu geben?
    2. Sichten und vergleichen Sie potentielle Dienstleister. Ein Beispiel: Mutmaßlich werden Sie eineN GrafikerIn brauchen. Gehen Sie mit offenen Augen durch die Welt. Wenn Ihnen gelungene grafische Gestaltungen auffallen, archivieren Sie diese und fragen Sie ggfs. nach, wer diese entworfen hat.
    3. Pflegen Sie bestehende Kontakte und knüpfen Sie neue Kontakte. Beteiligen Sie sich aktiv in virtuellen wie realen Netzwerken bevor Sie dort auf Kundenfang gehen (müssen).
    4. Dort können Sie auch gleich üben, wie mensch sich kurz und prägnant vorstellt, schriftlich wie mündlich… 😉 – Sprechen und Schreiben ganz allgemein ist sowieso ein gutes Training!
    5. Üben Sie immer wieder, sich in andere hineinzuversetzen.
    6. Suchen Sie sich Trainingslager für „Verhandeln“ und „Kompromisse finden“
    7. Wenn Sie noch keine große Erfahrung in der Entwicklung und im Management von Projekten haben, könnten Sie das z.B. im Rahmen eines Ehrenamts nachholen.

    P.S.: Wenn Sie sich vor der Gründung noch nicht um diese Punkte gekümmert haben, sollten Sie das jetzt nach der Gründung auf jeden Fall angehen.

  • Die Zuschusslotterie wird zum 1.11. eröffnet?

    Langsam wird es eng. Die geplanten drastischen Kürzungen beim Gründungszuschuss (GZ) sind im Bundeskabinett bereits beschlossen.
    Der DIHK begrüßt diese Kürzungen auch noch: Das schütze vor Schnellschüssen beim Gründen, so Wansleben, der DIHK-Präsident.
    Der Bundestag wird sich voraussichtlich noch im Juni mit dem Thema beschäftigen. Umgesetzt werden sollen die Änderungen bereits zum 1. November diesen Jahres.

    Das soll sich ändern:

    1. Es soll keinen Rechtsanspruch auf GZ mehr geben. Dieser Anspruch ist geknüpft an einen Businessplan und die positive Stellungnahme einer fachkundigen Stelle. Der GZ soll nun eine Ermessensleistung werden.
    2. Die Anspruchsdauer wird verkürzt
    3. Die Gründung muß spätestens zu dem Zeitpunkt erfolgen, an dem die Gründerin noch 180 Tage Anspruch auf Arbeitslosengeld I (Alg I) hat (bisher genügte ein Restanspruch von 90 Tagen)
    4. Die Mittel werden um 78% gekürzt

    Am wenigsten problematisch ist dabei eigentlich, daß der GZ Ermessensleistung wird.
    Wenn, ja wenn man davon ausgehen kann, daß mit einer soliden Vorbereitung, vielleicht unterstützt mit einem Vorgründungscoaching incl. eines durchdachten Businessplans das mit dem Ermessen kein Problem sein sollte.
    In Kombination mit Punkt 4, Kürzung der Mittel um 78% sieht die Welt allerdings anders aus: Man braucht nur wenig Phantasie, um sich auszumalen, daß das „Ermessen“ vor allem darin liegen wird, nachzusehen, ob überhaupt noch Mittel da sind. Die Qualität des Businessplans könnte also, je weiter das Jahr fortgeschritten ist, eine umso geringere Rolle spielen.
    Es sei denn, die Änderungen führen zusammen mit der konjunkturellen Entwicklung dazu, daß wesentlich weniger Arbeitslose über die Selbständigkeit rechtzeitig genug nachdenken und überhaupt GZ in Anspruch nehmen können und wollen.
    Deswegen ist für mich der kritischste Punkt, daß zum Zeitpunkt der Gründung noch 180 Tage Anspruch auf Alg I bestehen muß. Das geht an der Realität vieler GründerInnen komplett vorbei. Zum einen, weil nicht jedeR mit einem Anspruch von 360 Tage in die Arbeitslosigkeit geht, zum anderen, weil das Abwägen für und wider eine Gründung plus die Vorbereitung derselben vor allem eines braucht: ZEIT. Die Idee und der Mut zur Gründung entwickelt sich – übrigens gerade bei den Gründerinnen – erst langsam.
    Zukünftig sollte man am besten schon über eine Gründung nachdenken, bevor man arbeitslos wird. Ansonsten droht eine Ehrenrunde in einem befristeten Zwischenjob. Die Änderungen sind also völlig kontraproduktiv, um „Schnellschüsse“ zu vermeiden.
    Es zeigt sich einmal mehr: der GZ ist vor allem ein arbeitspolitisches Instrument ist. In Zeiten hoher Arbeitslosigkeit werden die Zugänge vereinfacht und das Budget erhöht. Leute aus der Arbeitslosenstatistik herauszubekommen ist eine starke Motivation, da reduziert man gerne die Zugangshürden. In Zeiten des (drohenden) Fachkräftemangels kehrt sich der Effekt um.
    Positiv für den Einzelnen wie für die Gesellschaft wäre nun, wenn all das dazu führt, daß mehr Menschen schon im Angestelltenverhältnis innovative Ideen entwickeln, eine etwaige Selbständigkeit ins Auge fassen und vielleicht schon nebenberuflich den Anfang wagen. Und vor dem Schritt zur hauptberuflichen Selbständigkeit das Vorgründungscoaching Bayern in Anspruch nehmen, um dann die bürokratischen Hürden leicht zu nehmen und richtig durchstarten zu können.

  • Ein Layout für alle

    Regelmäßig dreh ich meine Runden und informiere mich, was sich in der Heil-Landschaft meiner Region so Neues tut.

    Dabei fällt mir immer mal wieder auf, daß ganz unterschiedliche Anbieter mit Postkarten mit genau gleichen Motiven ganz unterschiedliche Dinge anpreisen. Das ist das Kreuz mit den Billig-Angeboten, ich habe verdrängt, wo es diese tollen Angebote gibt.

    Was ist heute allerdings sah, hat mich dann doch entsetzt:
    Zwei Websites, die genau gleich aussahen – von zwei völlig verschiedenen Anbieterinnen.
    Aua! Zuerst dachte ich, ich wäre wieder auf der Website gelandet, auf der ich schon war. Aber nein, es war eine völlig andere Anbieterin. Nur die Website-Vorlage war identisch. Die Grafik sehr opulent, der Hintergrund rosa, die Schrift dafür supermini und in weiß. Der Kontrast entsprechend… Ich glaube, web.de ist schuld daran…

    Deshalb:
    Wenn Sie KundInnen/PatientInnen bekommen wollen, müssen Sie in Ihrer Besonderheit und Qualität wahrnehmbar sein.
    Wenn Sie eine Vorlage verwenden, die für alle frei zugänglich sind, konterkarieren Sie genau dieses Bestreben. Da können Sie sich im Text abstrampeln, wie Sie wollen, wenn die BesucherIn das gleiche Layout schon mal woanders gesehen hat, haben Sie verloren.
    Natürlich können Sie, um Kosten zu sparen, einen Website-Baukasten benutzen. Aber bitte mit den eigenen Farben und dem eigenen Logo. Das macht zunächst Arbeit, lohnt sich aber vielfach.

  • Ich freu mich auch!

    Heute will ich Sie gern teilhaben lassen an einem schönem Beispiel für Dienstleistungsqualität, die nicht mehr kostet als eine Minute.
    Als Antwort auf meine E-Mail in Sachen Kartenreservierung für eine Lesung lese ich:
    „… vielen Dank für Ihre E-Mail. Ihre Reservierung haben wir aufgenommen und auf unserer Gästeliste vermerkt.
    Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Mit freundlichen Grüßen….“
    Da beginnt der schöne Empfang doch gleich eine Woche vor der Lesung!
     
  • „Jetzt soll ich mich auch noch um Social Media kümmern!“

    Nun, Studien über Studien zeigen: Die klassische Werbung verliert an Bedeutung, Social Media wird immer wichtiger. Wenn Sie also nicht in der Ausnahmesituation sind, daß Ihnen die Kunden die Tür einrennen, ohne daß Sie Werbung machen und Sie sich absolut sicher sind, daß das auch in Zukunft der Fall sein wird, kommen Sie über kurz oder lang an Social Media nicht vorbei.
    Im virtuellen Leben wie im richtigen gilt: Der Erfolg wächst mit der Erfahrung. Es macht also absolut Sinn, sich zügig auf den Weg machen, bevor Ihre Mitbewerber schon die Social Media – Profis sind, während Sie noch keinen Plan haben und atemlos hinterherdackeln.
    Zunächst kommt eine gewisse Mehrbelastung auf Sie zu, denn Sie müssen sich einarbeiten – in die Technik und in die Gepflogenheiten. Das Erstellen eines aussagekräftigen Profils macht natürlich auch Arbeit. Erst dann können Sie Ihre persönliche Strategie entwickeln. In dieser Zeit können Sie aber noch nicht auf Ihre klassischen Marketingaktivitäten verzichten.
    Als gute Unternehmerin haben Sie einen Teil Ihrer Zeit für Marketingaufgaben reserviert – genauso wie für Organisationsaufgaben und nun kommt etwas Neues dazu. Natürlich ist das eine gute Gelegenheit, bisherige Marketingaktivitäten einer Kontrolle zu unterziehen. In jedem Falle empfehle ich Ihnen die Scheibchen-Taktik mit Anschleich-Faktor. Lassen Sie sich Zeit, nehmen Sie sich Zeit und machen Sie einen Schritt nach dem anderen.
    Zunächst aber die Gretchen-Frage: Haben Sie schon jetzt ein chronisches Zeitproblem? Dann sollten Sie zuerst Ihr Zeit- und Aufgabenmanagement verbessern, am besten mit externer Hilfe, damit Sie sich auf die Schliche kommen – ich helfe Ihnen gern dabei!
    Dann geht´s los:

    1.  Befragen Sie Ihre KundInnen (oder recherchieren Sie selbst), in welchen Netzwerken diese aktiv sind. So betreiben Sie gleichzeitig auch Kundenpflege.
    2. Fangen Sie mit dem Netzwerk an, das Ihnen am nützlichsten erscheint, z. B., weil Sie nette KundInnen dort wissen.
    3. Reservieren Sie sich zwei Stunden pro Woche für die Erforschung dieser neuen Welt. Ob Sie zwei Stunden am Stück auf Expedition gehen oder viermal ein halbes Stündchen, das entscheiden Sie nach Ihren persönlichen Vorlieben. In jedem Fall wichtig: Halten Sie sich an Ihr Limit! Eisern!
    4. Führen Sie Reisetagebuch. Notieren Sie, was Ihnen aufgefallen ist, welche Ideen Ihnen gekommen sind, welche Seiten Sie gern nochmals unter die Lupe nehmen wollen. So finden Sie immer wieder den Anschluß.
    5. Engagieren Sie eineN FührerIn, wenn Sie
      + Zeit sparen wollen,
      + sich unsicher fühlen und/oder Befürchtungen haben, daß Sie etwas verkehrt machen könnten,
      + in der Informationsfülle den roten Faden verlieren
    6. Wenn das Profil steht und Sie den Dreh raus haben und Neuigkeiten so posten, wie es für Sie stimmig und umsetzbar ist: Verknüpfen Sie Ihre Website mit Ihrem Social-Media-Profil. Nehmen Sie den Link zu Ihren Profilen in Ihre E-Mail-Signatur auf.
    7. Noch Fragen: Ich beantworte Sie Ihnen gerne! – Oder Sie warten auf Folge 2 der Social-Media-Scheibchen-Taktik…
  • Lassen Sie sich nichts andrehen!

    Ich liebe Angebote mit monatlicher Nutzungsgebühr. Das sieht immer so schön günstig aus. Und an die Kündigung zu denken, ist ja kein Problem. Mit der Laufzeit multipliziert sieht es dann oft schon nicht mehr sooo günstig aus. Aber selbst wenn, ist es oft nicht die beste Wahl. Warum?
    Nehmen wir das heutige Beispiel: ich bekomme eine Nachricht eines Anbieters, der mir vorschlägt, „Existenzgründerinnen, die ja am Anfang gern an Marketingkosten sparen“,“eine professionelle Internetseite für einen monatlichen Preis von nur 9,90 €“ zuempfehlen. Für mich winken dabei 60 € Provision. Da bin ich doch begeistert, oder? Weit gefehlt, denn:

    1. Wer am Anfang sparen will, sollte sich nicht gründen. Ich wäre eine lausige Beraterin, wenn ich GründerInnen nicht verständlich machen könnte, daß beim Start am Marketing zu sparen, der völlig verkehrte Ansatz ist. Das soll jetzt aber nicht heißen, daß der Gründer erfolgreich ist, der das Geld mit offenen Armen zum Fenster hinaus wirft!
    2. Die Webentwicklung gehört genauso wie die Logoentwicklung in den Investitionsplan und damit zu den Kosten, die über eine Finanzierung abgedeckt werden sollten, statt diesen Posten unter den laufenden Kosten jeden Monat wieder zu begegnen.
    3. Eine gute technische Umsetzung macht noch keine gute Website. Beim Posten Website schlägt nicht nur die technische Realisation zu Buche. Was eine gute Website ausmacht, war in diesem Blog ja schon mehrmals Thema, das will ich jetzt gar nicht weiter ausbreiten und empfehle die Posts der Kategorie Web – denn heute sollen noch die Texte für eine Website fertig werden! 
    4. Für alle, die es noch nicht gemerkt haben: wir sind angekommen in der Zeit von Blogs und Social Media…
  • Frühjahrsputz auf Ihrer Website

    Sie haben Ihre Website einst so konzipiert und strukturiert, wie es zum damaligen Zeitpunkt richtig war. Seither ist viel passiert, die Welt hat sich verändert und vielleicht auch Ihre Schwerpunkte, Ihre Arbeitsweise oder Ihre Haltung. Deshalb empfehle ich heute  – und nehme damit den gedanklichen Faden aus dem März nochmal auf: Gönnen Sie Ihrer Website einen Frühjahrsputz! Am besten in drei Schritten:

    1. Schritt: Lassen Sie ihre eigene Website auf sich wirken und nehmen Sie zur Kenntnis, welche Informationen sie transportiert, welche Produkte oder Dienstleistungen sie vorstellt.
    Sind das noch die Dinge, die Ihnen am Herzen liegen? Oder ist da etwas dabei, was Sie nicht mehr anbieten oder nicht mehr bewerben wollen? Und andersrum gedacht: Fehlt etwas? Eine Dienstleistung oder ein Produkt, das sich neu entwickelt hat?Haben Sie in der Zwischenzeit eine bessere Erklärung für einen komplizierten Sachverhalt gefunden als die, die auf Ihrer Website gegeben wird? Wäre ein neues Foto angesagt? In diesem Sinne: Ausmisten und frische Blümchen aufstellen! 

    2. Schritt: Kann mensch sich durch Ihre Website ernsthaft angesprochen fühlen? Bekommt mensch vorgeschlagen, was er als nächsten Schritt tun könnte, wenn er/sie das alles irgendwie schon interessant findet? Wenn nicht, wird´s Zeit, das zu ändern.

    3. Schritt: Das Zeitalter, in der mensch vorne dran war, wenn mensch eine website hat, ist vorbei. Heute zählt: Auffindbarkeit über Google, Verknüpfung (und damit auch Auffindbarkeit!) mit anderen Profilen im Internet (z.B. Xing, Facebook, Twitter). Nun muß mensch ja nicht immer und überall mitmachen, aber: Welche Verknüpfungen sind im Hinblick auf ihre Zielgruppe wichtig? Knüpfen Sie genau diesen Faden!

  • Einschnitte beim Gründungszuschuss geplant

    Quasi in die völlige Gegenrichtung zu meinem letzten Blogeintrag bewegt sich die Bundesregierung. Sie plant drastische Einschnitte beim Gründungszuschuss. Arbeitslose sollen sich schneller gründen und weniger Geld bekommen. Was ich davon halte, können Sie sich denken. Vor allem, daß zum Gründungszeitpunkt noch 180 Tage Anspruch auf Alg I bestehen müssen, ist fern jeglicher Realität.
    Mittlerweile gibt es dazu eine E-Petition an den Bundestag.
    Auch wenn Sie nicht direkt betroffen sind, lade ich Sie ein, diese mitzuzeichnen, damit sich der Petitionsausschuß damit beschäftigen muß. Dazu werden bis 24. Mai 50.000 Unterschriften gebraucht. Mit Stand 28. April, 10 Uhr sind es erst 539! Deshalb hier der Link zur Petition.  Herzlichen Dank!

  • „Eine Idee ausreifen zu lassen meint nicht, Zeit zu vertrödeln.“

    …sagt Günter Faltin, Professor für Entrepreneurship an der FU Berlin und Gründer von www.teekampagne.de
    Und recht hat er!
    Recht viel mehr Worte will ich dazu gar nicht mehr machen, lieber lasse ich ihn selbst nochmal zu Wort kommen:
    „…gute unternehmerische Konzepte haben mehr mit konsequenter Systematik zu tun als mit genialen Einfällen.“
    Er plädiert deshalb für „… eine Art Reifephase, bei der Probleme, Lösungsmöglichkeiten, Alternativen und Risiken solange hin und her gewälzt werden, bis ein ausgewogenes und ausbalanciertes Konzept entsteht, das Stöße von außen (im Markt) aushält.“
    Wenn Sie das inspiriert (was ich schwer hoffe), dann empfehle ich Ihnen sein Buch: „Kopf schlägt Kapital“  Gibt´s übrigens auch als Hörbuch!

  • Wann haben Sie zuletzt Ihre eigene Website „mit fremden Augen“ gesehen?

    Wenn das schon länger als 3 Monate her ist, empfehle ich Ihnen: tun Sie es. Jetzt!
    Nehmen Sie sich 15 Minuten Zeit, schlüpfen Sie aus Ihrer Haut und nehmen Sie als interessierter aber fremder Mensch ohne Detailwissen die Eindrücke auf:

    1. Wie werden Sie als Besucher empfangen und angesprochen?
    2. Auf welche Weise werden Sie zur Kontaktaufnahme motiviert?
    3. Welche Produkte oder Dienstleistungen werden Ihnen vorgestellt?
    4. Werden Ihnen Methoden präsentiert oder Lösungen angeboten? Wie wirkt das auf Sie?
    5. Was ist der/die AnbieterIn wohl für ein Mensch? Hätten Sie Lust mit ihm/ihr zusammenzuarbeiten? Warum? Warum nicht?
    6. Wonach suchen Sie vergeblich oder was finden Sie nur auf mühsamen Wegen?

    Eine gar nicht so leichte, aber lohnenswerte Übung – versprochen!
    Wenn Sie gleich jetzt Ideen haben, wo etwas verändert werden sollte, notieren Sie sich diese Ideen gleich in ein Dokument. Ebenso, wenn Sie bereits Ideen haben, was anders werden sollte. Wenn Sie es sich leichter machen wollen, können Sie gerne meine fremden Augen nutzen. Gerne führe ich einen schnellen Check Ihrer Website durch und gebe Ihnen ein kompaktes Feedback. E-Mail genügt!