… sind wirklich harte Arbeit.
Was hilft:
- Liebe zur Sprache und ihren vielfältigen Ausdrucksmöglichkeiten.
- Lesen, Lesen, Lesen.
- Üben, Üben und (Sie ahnen es schon!) nochmal Üben.
- Nicht über sich selbst oder die eigene Arbeit schreiben.
- Ein Konzept, was genau der Text wem genau vermitteln soll.
- Mehrere Durchgänge in zeitlichem Abstand und mit unterschiedlichem Focus.
- Das Geschriebene lesen und dabei wirklich die Position des Lesers einnehmen: Was weiß er vom Thema? Welche Infos braucht er? Mit welchen Begriffen kann er etwas (oder rein gar nichts) anfangen?
- Den Text laut lesen. Reichen ein bis zwei Atemzüge pro Satz?
- Keine Gewalt! An manchen Tagen geht einfach gar nix, an manchen Tagen geht es fast von selbst. Fast wie im richtigen Leben also.
- Einen gleichermaßen eleganten wie entlastenden Lösungsvorschlag hat Doro Nickl-Dobler (grafik – illustration – webdesign) parat: „Läuft´s mit den Wörtern wie verhext, such Dir wen für Deinen Text“ .
Auch ´ne Idee, oder? 😉